In Valahia - Remaster 2024 [Remastered] - Trooper translation in German

In Valahia - Remaster 2024 [Remastered]

În Neagra Vlahie şi caii sunt răi
Iar Vlad Vodă Dracul e pui de şeitan
La fel sunt şi codrii şi oamenii săi
Şi toţi pân-la unul îl vor pe Sultan
E neagră câmpia de turci pregătiţi
Cu arme în mână, sunt toţi cârmuiţi
De cruzi generali ai armatei păgâne
Nimic nu le-a stat în faţă să-ndure

Atacuri rapide (atacuri rapide) cu săbii de foc (cu săbii de foc)
Cu suliţi şi arcuri ce trec drept prin om
Dar Vlad îi aşteaptă (dar Vlad îi așteaptă) cu ape secate (cu ape secate)
Cu câmpuri uscate şi greu vânt de moarte

În jur este linişte ca în mormânt
Şi turcii miraţi stau fără cuvânt
Nu ştiu ce-i aşteaptă şi cred că de frică
Vlad Vodă s-a dus să scape de milă
Vlad Vodă s-a dus să scape de milă

Un strigăt se-aude şi oastea păgână
Nu ştie de unde se-aude chemarea
În braţe începe să simtă o teamă
Se luptă cu umbre ce nu ştiu să ierte

Din seară în ziuă îi muşcă valahii
Sunt obosiţi şi bolnavi otomanii
Nu ştiu ce se-ntâmplă, de unde le vine
Moartea în oase şi cât îi mai ţine

Spun rugăciunea (spun rugăciunea), Allah să-i asculte (Allah să-i asculte)
Apoi închid ochii şi speră să uite
Că sunt zile-ntregi (că sunt zile-ntregi) de când nu se-opreşte (de când nu se-oprește)
Atacul ce parcă din iarbă porneşte

Furia e mare şi vlahii sunt repezi
Lovesc fără milă şi taie din vene
Din vene-ncărcate de răul ce-ncearcă
Să calce pământul, să-l calce deodată
Să calce pământul, să-l calce deodată

Un strigăt se-aude şi oastea păgână
Nu ştie de unde se-aude chemarea
În braţe începe să simtă o teamă
Se luptă cu umbre ce nu ştiu să ierte
Vlad merge-ntr-o clipă, îmbrăcat ca un turc
Se pierde prin corturi şi taie duşmanul
Turcii speriaţi (turcii speriați) scot sabia şi luptă (scot sabia și luptă)
Dar între ei, nu ştiu un' să fugă

Se-omoară de frică, de frică nebună
Aceleaşi cuvinte le spun toţi cu ură
Vlad să dispară din lumea în care
Nimic pentru el nu este prea mare
Nimic pentru el nu este prea mare

Un strigăt se-aude şi oastea păgână
Nu ştie de unde se-aude chemarea
În braţe începe să simtă o teamă
Se luptă cu umbre ce nu ştiu să ierte

Nu iartă pe nimeni ce-aduce durerea
Şi nicio privire nu vezi că se-nchină
Sunt corturi în flăcări şi trupuri tăiate
Şi iar se aude cel strigăt din vreme

In Walachei - Remaster 2024 [Remastered]

Im finsteren Walachei sind selbst die Pferde bösartig
Und Vlad, der Fürst Dracul, ist ein Spross des Satans
Genauso sind die Wälder und seine Leute
Und alle bis auf einen wollen den Sultan
Die Ebene ist schwarz von kampfbereiten Türken
Mit Waffen in der Hand, sind alle gelenkt
Von grausamen Generälen der heidnischen Armee
Nichts hat ihnen je widerstanden

Schnelle Angriffe (schnelle Angriffe) mit Feuerschwertern (mit Feuerschwertern)
Mit Speeren und Bögen, die direkt durch den Mann gehen
Aber Vlad erwartet sie (aber Vlad erwartet sie) mit ausgetrockneten Wassern (mit ausgetrockneten Wassern)
Mit trockenen Feldern und schwerem Todeswind

Ringsum ist Stille wie im Grab
Und die überraschten Türken stehen wortlos da
Sie wissen nicht, was sie erwartet, und glauben, aus Angst
sei Fürst Vlad geflohen, um Gnade zu suchen
sei Fürst Vlad geflohen, um Gnade zu suchen

Ein Schrei ertönt und das heidnische Heer
Weiß nicht, woher der Ruf kommt
In ihren Armen beginnt sich Furcht zu regen
Sie kämpfen mit Schatten, die keine Gnade kennen

Vom Abend bis zum Morgen beißen sie die Walachen
Die Osmanen sind müde und krank
Sie wissen nicht, was geschieht, woher es kommt
Der Tod in ihren Knochen und wie lange er sie noch hält

Sie sprechen das Gebet (sie sprechen das Gebet), Allah möge sie erhören (Allah möge sie erhören)
Dann schließen sie die Augen und hoffen zu vergessen
Dass es ganze Tage sind (dass es ganze Tage sind), seit es nicht aufhört (seit es nicht aufhört)
Der Angriff, der scheinbar aus dem Gras kommt

Die Wut ist groß und die Walachen sind schnell
Sie schlagen gnadenlos zu und schneiden in die Venen
In die Venen, die beladen sind mit dem Bösen, das versucht
Das Land zu zertreten, es auf einmal zu zertreten
Das Land zu zertreten, es auf einmal zu zertreten

Ein Schrei ertönt und das heidnische Heer
Weiß nicht, woher der Ruf kommt
In ihren Armen beginnt sich Furcht zu regen
Sie kämpfen mit Schatten, die keine Gnade kennen
Vlad geht in einem Augenblick, gekleidet wie ein Türke
Er verliert sich zwischen den Zelten und schlägt den Feind nieder
Die verängstigten Türken (die verängstigten Türken) ziehen ihre Schwerter und kämpfen (ziehen ihre Schwerter und kämpfen)
Aber untereinander, sie wissen nicht, wohin sie fliehen sollen

Sie töten sich aus Angst, aus wahnsinniger Angst
Dieselben Worte sprechen sie alle mit Hass
Vlad soll verschwinden aus der Welt, in der
Nichts für ihn zu groß ist
Nichts für ihn zu groß ist

Ein Schrei ertönt und das heidnische Heer
Weiß nicht, woher der Ruf kommt
In ihren Armen beginnt sich Furcht zu regen
Sie kämpfen mit Schatten, die keine Gnade kennen

Sie vergeben niemandem, der Schmerz bringt
Und kein Blick ist zu sehen, der sich bekreuzigt
Zelte stehen in Flammen und Körper sind zerteilt
Und wieder ertönt jener Schrei aus alter Zeit