Zaman Sıkıcı - Vale translation in German

Zaman Sıkıcı

Zarar, ziyan, tahmin kifayesiz aklım başıma fazla
Karşıma çıkan duvarlar yıkanlarla aynı yolda
Yüzüme yerden şöyle bi bak dalgın olan gözlerime
İblis her gün söz verirdi inanmadım sözlerine
Avuçlarımda derin yaralar hangi falın habercisi
İçin fesat içlenirken bulamazsın mehtabını
Odamın içine bir melek at rabbim yüzümü lütfen tanı
Ucuz kalpler fani dünya hepsi şeytanın fanı
Benim etten şu bedenime taşla saldırdın felek
Buralar zebaniyle dolu sen yabancısındır melek
Taş kramplar yüzüme hücum kaderdir buna sebep
Yırtılar kafa tasımda tilki yoktur sen gerek
Uyku benim için acizlik kabuslarım engerek
Hayat şarkılar içinde tek vuruşluk dümbelek
Aşk ağlatan bi şarkı ömür boyunca beklemek
Dün bugünden farksızsa aynı şeydir teklemek

Beni bul zaman, yollarında sallandır
Dar ağaçlarında allı elma dudaklarımı ballandır
Benim ikinci yarim kara toprak
Çekil yolumdan bir kez göreyim
Şimdi dokunma gitmem lazım
Bırakta kolumu rahatça öleyim
Bir sarhoşluk bin yol izler
Bir karanlık yolum gözler
Bir pişmanlık zaman göster
Bak dilimde ateş sözler
Benim ikinci yarim kara toprak
Çekil yolumdan bir kez göreyim
Şimdi dokunma gitmem lazım
Bırakta kolumu rahatça öleyim

Bak benim şu başıma kardan örtüler boya sürdü
Kalbim hasta eylül üstü senden ayrı aşka küstü
Bu baygınlık nöbetlerimde beden kafama uzak düştü
Hasmım hasmıma lazımdır bu kaçıncı siyah güzdü
Benim neslim cennetimde bir kaç beyaz güllerim var
Gözlerimin önlerinde öbek öbek küllerim var
Kulaklarımı arşın eden tutulmayan sözlerim var
İki yılım ayrı geçti beden artık kalbime dar
Yazdığım şiir çocuk cümle cümle kafiyeler
Basit denklemlerdeyim hayat eşittir kader
Ağlamaktan utanmayın ağlayınca zaten geçer
Aklınızı okumaktayım üzmeyenler çok şeker
İşlediğim resim beyaz taze ham meyve kadar
Şeytan yolumu kesince yırtılır bu sayfalar
Hangi kılık hangi yol hangi kolda hangi kol
Hırsına mukayet ol yüzüme vurma önce bir de sor

Beni bul zaman, yollarında sallandır
Dar ağaçlarında allı elma dudaklarımı ballandır
Benim ikinci yarim kara toprak
Çekil yolumdan bir kez göreyim
Şimdi dokunma gitmem lazım
Bırakta kolumu rahatça öleyim
Bir sarhoşluk bin yol izler
Bir karanlık yolum gözler
Bir pişmanlık zaman göster
Bak dilimde ateş sözler
Benim ikinci yarim kara toprak
Çekil yolumdan bir kez göreyim
Şimdi dokunma gitmem lazım
Bırakta kolumu rahatça öleyim

Die Zeit ist langweilig

Schaden, Verlust, Schätzung unzureichend, mein Verstand ist mir zu viel
Die Mauern vor mir sind auf demselben Weg wie ihre Zerstörer
Schau mir vom Boden aus ins Gesicht, in meine abwesenden Augen
Der Teufel gab jeden Tag Versprechen, ich glaubte seinen Worten nicht
Tiefe Wunden in meinen Handflächen, welcher Wahrsagung Vorboten sind sie?
Wenn dein Inneres voller Bosheit ist, während du dich grämst, findest du dein Mondlicht nicht
Wirf einen Engel in mein Zimmer, mein Herr, erkenne bitte mein Gesicht
Billige Herzen, vergängliche Welt, alle sind Fans des Teufels
Auf meinen Körper aus Fleisch hast du mit Steinen angegriffen, Schicksal
Dieser Ort ist voller Höllenwächter, du bist hier fremd, Engel
Steinerne Krämpfe greifen mein Gesicht an, das Schicksal ist der Grund dafür
Risse in meinem Schädel, es braucht keinen Fuchs [List], du bist nötig
Schlaf ist für mich Schwäche, meine Albträume sind Vipern
Das Leben ist in Liedern eine Darbuka für einen einzigen Schlag
Liebe ist ein Lied, das zum Weinen bringt, ein lebenslanges Warten
Wenn gestern wie heute ist, ist es dasselbe wie auf der Stelle zu treten

Finde mich, Zeit, lass mich auf deinen Wegen baumeln
An Galgen, versüße meine Lippen wie rote Äpfel mit Honig
Meine zweite Hälfte ist die schwarze Erde
Geh mir aus dem Weg, lass mich einmal sehen
Fass mich jetzt nicht an, ich muss gehen
Lass meinen Arm los, damit ich in Ruhe sterben kann
Ein Rausch folgt tausend Wegen
Eine Dunkelheit beobachtet meinen Weg
Eine Reue zeigt die Zeit
Schau, feurige Worte auf meiner Zunge
Meine zweite Hälfte ist die schwarze Erde
Geh mir aus dem Weg, lass mich einmal sehen
Fass mich jetzt nicht an, ich muss gehen
Lass meinen Arm los, damit ich in Ruhe sterben kann

Schau, auf meinen Kopf haben Schneedecken Farbe aufgetragen
Mein Herz ist krank, nach dem September, getrennt von dir, hat es der Liebe abgeschworen
In diesen Ohnmachtsanfällen entfernte sich mein Körper von meinem Kopf
Mein Feind ist meinem Feind nützlich, der wievielte schwarze Herbst war das?
Meine Generation, in meinem Paradies habe ich ein paar weiße Rosen
Vor meinen Augen liegen Haufen über Haufen meiner Asche
Ich habe uneingehaltene Worte, die meine Ohren erfüllen
Zwei Jahre vergingen getrennt, mein Körper ist meinem Herzen nun zu eng
Das Gedicht, das ich schrieb, ist ein Kind, Satz für Satz Reime
Ich bin in einfachen Gleichungen, Leben gleich Schicksal
Schämt euch nicht zu weinen, wenn man weint, geht es sowieso vorbei
Ich lese eure Gedanken, die, die nicht verletzen, sind sehr süß
Das Bild, das ich sticke, ist weiß wie frische, unreife Frucht
Wenn der Teufel meinen Weg kreuzt, zerreißen diese Seiten
Welche Verkleidung, welcher Weg, in welchem Arm, welcher Arm?
Beherrsche deine Gier, schlag mir nicht ins Gesicht, frag doch erst einmal

Finde mich, Zeit, lass mich auf deinen Wegen baumeln
An Galgen, versüße meine Lippen wie rote Äpfel mit Honig
Meine zweite Hälfte ist die schwarze Erde
Geh mir aus dem Weg, lass mich einmal sehen
Fass mich jetzt nicht an, ich muss gehen
Lass meinen Arm los, damit ich in Ruhe sterben kann
Ein Rausch folgt tausend Wegen
Eine Dunkelheit beobachtet meinen Weg
Eine Reue zeigt die Zeit
Schau, feurige Worte auf meiner Zunge
Meine zweite Hälfte ist die schwarze Erde
Geh mir aus dem Weg, lass mich einmal sehen
Fass mich jetzt nicht an, ich muss gehen
Lass meinen Arm los, damit ich in Ruhe sterben kann