Soledad - Valeria Lynch translation in German

Soledad

Yo no quiero que nadie a mí me diga
Que de tu dulce vida pos ya me has arrancado
Mi corazón una mentira pide
Para esperar tu imposible llamado

Yo no quiero que nadie se imagine
Como es de amarga y honda mi eterna soledad
Pasan las noches y el minutero muele
La pesadilla de su lento tic tac

En la doliente sombra de mi cuarto al esperar
Sus pasos que quizás no volverán
A veces me parece que ellos detienen su andar
Sin atreverse luego a entrar

Pero no hay nadie y el ya no viene
Es un fantasma que crea mi ilusion
Y que al desvanecerse va dejando su vision
Cenizas en mi corazón

En la plateada esfera del reloj
Las horas que agonizan se niegan a pasar
Hay un desfile de extrañas figuras
Que me contemplan con burlón mirar

Es una caravana interminable
Que se hunde en el olvido con su mueca espectral
Se va con ella tu boca que era mía
Solo me queda la angustia de mi mal

En la doliente sombra de mi cuarto al esperar
Sus pasos que quizás no volverán
A veces me parece que ellos detienen su andar
Sin atreverse luego a entrar

Pero no hay nadie y el ya no viene
Es un fantasma que crea mi ilusion
Y que al desvanecerse va dejando su vision
Cenizas en mi corazón

Einsamkeit

Ich will nicht, dass mir irgendjemand sagt
Dass du mich schon aus deinem süßen Leben gerissen hast
Mein Herz bittet um eine Lüge
Um auf deinen unmöglichen Anruf zu warten

Ich will nicht, dass sich irgendjemand vorstellt
Wie bitter und tief meine ewige Einsamkeit ist
Die Nächte vergehen und der Minutenzeiger mahlt
Den Albtraum seines langsamen Ticktacks

Im leidvollen Schatten meines Zimmers, wartend
Auf seine Schritte, die vielleicht nicht zurückkehren werden
Manchmal scheint es mir, sie halten ihren Gang an
Ohne sich dann hineinzuwagen

Aber da ist niemand, und er kommt nicht mehr
Es ist ein Phantom, das meine Illusion erschafft
Und das beim Vergehen seine Erscheinung hinterlässt
Asche in meinem Herzen

Auf dem silbernen Zifferblatt der Uhr
Die Stunden, die im Sterben liegen, weigern sich zu vergehen
Es gibt eine Parade seltsamer Gestalten
Die mich mit spöttischem Blick betrachten

Es ist eine endlose Karawane
Die im Vergessen versinkt mit ihrer gespenstischen Grimasse
Mit ihr geht dein Mund, der mein war
Mir bleibt nur die Qual meines Leids

Im leidvollen Schatten meines Zimmers, wartend
Auf seine Schritte, die vielleicht nicht zurückkehren werden
Manchmal scheint es mir, sie halten ihren Gang an
Ohne sich dann hineinzuwagen

Aber da ist niemand, und er kommt nicht mehr
Es ist ein Phantom, das meine Illusion erschafft
Und das beim Vergehen seine Erscheinung hinterlässt
Asche in meinem Herzen