Yo Tuve un Gran Caballo de Carton - Víctor Manuel translation in German

Yo Tuve un Gran Caballo de Carton

Yo tuve un gran caballo de cartón
Que siempre se paraba al decir "so".
Montábamos a pelo, cabalgando siete cielos
Si no hay más.

Yo tuve un gran caballo de cartón.
Recuerdo exactamente su color.
Trotaba por el prado, yo trataba de imitarlo
Ser igual.

No sé muy bien como llegó,
Sé que no era mi primera comunión.
Caballito al trote hoy la noche es de los dos,
Vámonos a donde nace el sol.

Quiero oler a tierra, revolcarme en el pajar,
Ir a las cerezas a segar la hierba.
Caballito al trote hoy la noche es de los dos,
Se me viene un nudo al corazón.

Bájame una estrella que las fuerzas no me dan,
Dame unas muletas que la vida aprieta.
Caballito al trote hoy la noche es de los dos,
Vámonos a donde nací yo.

Yo tuve un gran caballo de cartón.
Un tiempo fuimos uno y se acabó.
Marcamos las distancias, me asomé de golpe
A más de una verdad.

Yo tuve un gran caballo de cartón
Que nunca supo de qué mal murió.
Si fue de un constipado, si una tarde apaleado,
Si un dolor.

No sé muy bien como ocurrió,
El momento había llegado en que él o yo.

Ich Hatte ein Großes Papppferd

Ich hatte ein großes Papppferd
Das immer anhielt, wenn man „Ho“ sagte.
Wir ritten ohne Sattel, durchquerten sieben Himmel
Wenn es nicht mehr gab.

Ich hatte ein großes Papppferd.
Ich erinnere mich genau an seine Farbe.
Es trabte über die Wiese, ich versuchte es nachzuahmen
Genauso zu sein.

Ich weiß nicht genau, wie es kam,
Ich weiß, es war nicht meine Erstkommunion.
Pferdchen im Trab, heute gehört die Nacht uns beiden,
Lass uns dorthin gehen, wo die Sonne aufgeht.

Ich will nach Erde riechen, mich im Heuhaufen wälzen,
Zu den Kirschen gehen, das Gras mähen.
Pferdchen im Trab, heute gehört die Nacht uns beiden,
Mir schnürt es das Herz zusammen.

Hol mir einen Stern herunter, denn meine Kräfte reichen nicht,
Gib mir Krücken, denn das Leben drückt.
Pferdchen im Trab, heute gehört die Nacht uns beiden,
Lass uns dorthin gehen, wo ich geboren wurde.

Ich hatte ein großes Papppferd.
Eine Zeit lang waren wir eins, und es war vorbei.
Wir schufen Abstand, ich blickte plötzlich
Auf mehr als eine Wahrheit.

Ich hatte ein großes Papppferd
Das nie erfuhr, an welchem Übel es starb.
Ob es an einer Erkältung lag, ob es eines Nachmittags zerschlagen wurde,
Ob an einem Schmerz.

Ich weiß nicht genau, wie es geschah,
Der Moment war gekommen, in dem es hieß: es oder ich.