Martirio - Virginia Luque translation in German

Martirio

Sola
Increíblemente sola
Vivo el drama de esperarte
Hoy, mañana, siempre igual

Dolor que muerde las carnes
Herida que hace gritar
Vergüenza de no olvidarte
Si yo sé que no vendrás

Sola
Pavorosamente sola
Como están los que se mueren, los que sufren
Los que quieren
Así estoy por tu impiedad

Sin comprender
Por qué razón te quiero
Ni, ni qué castigo de Dios
Me condenó al horror
De que seas vos
Vos, solamente, solo vos
Nada en la vida más que vos
Lo que deseo
Y entre la risa y la burla yo arrastré mi amor
Llamándote

Fiebre
De pasiones maldecidas
Que uno trae desde otras vidas
Y las sufre hasta morir

Dolor de bestia perdida
Que quiere huir del puñal
Yo me revuelco sin manos
Pa' librarme de tu mal

Sola
Despiadadamente sola
Mientras grita mi conciencia tu traición
La de tu ausencia
Hoy, mañana, siempre igual

Sin comprender
Por qué razón te quiero
Ni, ni qué castigo de Dios
Me condenó al horror
De que seas vos
Vos, solamente, solo vos
Nada en la vida más que vos
Lo que yo quiero
Y entre la risa y la burla yo arrastré mi amor
Llamándote

Martyrium

Allein
Unglaublich allein
Lebe ich das Drama, auf dich zu warten
Heute, morgen, immer gleich

Schmerz, der ins Fleisch beißt
Wunde, die schreien lässt
Scham, dich nicht zu vergessen
Obwohl ich weiß, dass du nicht kommen wirst

Allein
Furchtbar allein
Wie die, die sterben, die leiden
Die lieben
So bin ich durch deine Unbarmherzigkeit

Ohne zu verstehen
Aus welchem Grund ich dich liebe
Noch, noch welche Strafe Gottes
Mich zum Schrecken verurteilt hat
Dass es du bist
Du, nur, nur du
Nichts im Leben außer dir
Ist, was ich begehre
Und zwischen Lachen und Spott schleppte ich meine Liebe
Dich rufend

Fieber
Verfluchter Leidenschaften
Das man aus anderen Leben mitbringt
Und darunter leidet bis zum Tod

Schmerz eines verirrten Tieres
Das dem Dolch entfliehen will
Ich winde mich ohne Hände
Um mich von deinem Übel zu befreien

Allein
Gnadenlos allein
Während mein Gewissen deinen Verrat schreit
Den deiner Abwesenheit
Heute, morgen, immer gleich

Ohne zu verstehen
Aus welchem Grund ich dich liebe
Noch, noch welche Strafe Gottes
Mich zum Schrecken verurteilt hat
Dass es du bist
Du, nur, nur du
Nichts im Leben außer dir
Ist, was ich will
Und zwischen Lachen und Spott schleppte ich meine Liebe
Dich rufend