Som, Luzes e Terror - Vivendo do Ócio translation in German

Som, Luzes e Terror

Eu só sei falar de amor, de relacionamento e esse não é o momento certo pra isso
Esse lugar é pouco frenético demais para você e estou começando a achar que eu também
Se hoje fosse ontem eu estaria preocupado
Quer dizer, nem tanto, só um pouco ou o bastante
Para todos ou quem sabe apenas eu, achar que sou seu namorado

Sinto muito, baby, eu não consigo te acompanhar
A música entorta os meus ouvidos
Eu fecho os olhos vejo e sinto
O som começa a desmanchar
Todos os meus sentidos do que é real, que é fictício
Você é fogo, eu admito, queima que nem diesel no mar
Oh yeah!

Corpo e mente se desgrudam, é tudo rápido, tão confuso
É paranóia, outro mundo e o meu medo é de você me desligar
Talvez eu seja o primeiro, será que há algo que me salve?
Estou trancado aqui dentro, mas fui eu que engoli a chave

Sinto muito, baby, eu não consigo te acompanhar
A música entorta os meus ouvidos
Eu fecho os olhos vejo e sinto
O som começa a desmanchar
Todos os meus sentidos do que é real, que é fictício
Eu me rendo e admito: Quero sair desse lugar!
Oh yeah!

Klang, Lichter und Schrecken

Ich kann nur über Liebe und Beziehungen sprechen, und das ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür
Dieser Ort ist ein bisschen zu hektisch für dich, und ich fange an zu glauben, dass ich das auch bin
Wenn heute gestern wäre, wäre ich besorgt
Ich meine, nicht so sehr, nur ein bisschen oder genug
Für alle oder vielleicht nur für mich, zu denken, dass ich dein Freund bin

Es tut mir leid, Baby, ich kann nicht mit dir mithalten
Die Musik verzerrt meine Ohren
Ich schließe meine Augen, sehe und fühle
Der Klang beginnt zu zerfallen
All meine Sinne von dem, was real ist, was fiktiv ist
Du bist Feuer, ich gebe es zu, du brennst wie Diesel im Meer
Oh yeah!

Körper und Geist lösen sich, alles ist schnell, so verwirrend
Es ist Paranoia, eine andere Welt, und meine Angst ist, dass du mich abschaltest
Vielleicht bin ich der Erste, gibt es etwas, das mich retten kann?
Ich bin hier drinnen eingesperrt, aber ich war es, der den Schlüssel geschluckt hat

Es tut mir leid, Baby, ich kann nicht mit dir mithalten
Die Musik verzerrt meine Ohren
Ich schließe meine Augen, sehe und fühle
Der Klang beginnt zu zerfallen
All meine Sinne von dem, was real ist, was fiktiv ist
Ich ergebe mich und gebe zu: Ich will diesen Ort verlassen!
Oh yeah!