The Ghosts Lament - Voplica translation in German

The Ghosts Lament

A thousand night, I roam, forever bound
Through the halls of time, a specter, love's lost battleground

Echoes of my heart, in shadows, softly weep
A tale of love, so deep, it haunts my endless sleep
I reach for you, through veils of what was once
But touch only the cold, my warmth, the earth has shunned

Tale have a ghost's lament, in the wind, my cries are sent
For the touch of life I yearn, in this limbo, I turn
Seeking solace in your dreams, where our eternal seems
Hear me whisper through the night, let me into the light

(Reflect with me, listen to the future)
(Sorrow's chain, it binds me, to this place I cannot flee)

In the mirror of the night, is it me you sometimes see?
A wraith in love with life, and all that's slipped away
I dance alone in moonlight, where our memories play

The ghost's lament, torment, a symphony of pain
In the silence of your room, feel the presence of my gloom
Underneath the silver moon, I'm the shadow by your side

(Let me go, or hold my's, let me)
(Softly dark)
(Let, let me find, oh)

Das Klagen der Geister

Tausend Nächte lang irre ich, ewig gebunden,
Durch die Hallen der Zeit, ein Gespenst, das Schlachtfeld verlorener Liebe.

Echos meines Herzens weinen leise in den Schatten,
Eine Geschichte von Liebe, so tief, dass sie meinen endlosen Schlaf heimsucht.
Ich greife nach dir, durch Schleier dessen, was einst war,
Berühre aber nur die Kälte, meine Wärme hat die Erde gemieden.

Höre das Klagen eines Geistes, im Wind werden meine Schreie gesendet,
Nach der Berührung des Lebens sehne ich mich, in diesem Schwebezustand drehe ich mich.
Suche Trost in deinen Träumen, wo unser Ewiges scheint,
Höre mich durch die Nacht flüstern, lass mich ins Licht.

(Denk mit mir nach, lausche der Zukunft)
(Die Kette des Kummers bindet mich, an diesen Ort, dem ich nicht entfliehen kann)

Im Spiegel der Nacht, bin ich es, den du manchmal siehst?
Ein Geist, verliebt in das Leben und alles, was entschwunden ist.
Ich tanze allein im Mondlicht, wo unsere Erinnerungen spielen.

Das Klagen des Geistes, Qual, eine Symphonie des Schmerzes,
In der Stille deines Zimmers, spüre die Gegenwart meiner Trübsal.
Unter dem silbernen Mond bin ich der Schatten an deiner Seite.

(Lass mich gehen oder halte meine, lass mich)
(Sanft dunkel)
(Lass, lass mich finden, oh)