Detras Del Vidrio (Partes I y II ) - Vox Dei translation in German

Detras Del Vidrio (Partes I y II )

Las horas se suceden
Una tras otra,
Y yo aquí, detrás del vidrio
Camino
Y me doy vueltas,
Me río y creo ser feliz.
Pero no me doy cuenta
Porque sólo
Pienso que estoy hoy
Solo.
Ya no llueve,
Las gotas que resbalan
Sobre el vidrio
Se detienen
Para verme y contarme
Que afuera
Es septiembre,
Y a pasto mojado se huele,
Y que los colores
Están todos
Y en cada una de las cosas.
Pero no me doy
Cuenta porque sólo
Pienso que estoy hoy
Solo detrás del vidrio,
Detrás, oh, oh, detrás.
Dos inviernos más
Ya han pasado
Y el vidrio aún está empañado.
Quiero ver qué hay detrás,
Es preciso intentar, y entrar,
Y penetrar
En la realidad,
Estar en el umbral
No es estar en vida, no, no.
¿Qué es lo que espero
Para empezar
A vivir el tiempo
Que el destino da?
Ya no puedo esperar,
Y es este el lugar, y es ya, es fugaz,
Tengo que atraparlo,
Yo no puedo esperar
Al silencio largo, no, no.
Comprender, comprender,
Es muy difícil aceptarlo,
Que solamente una vez,
Una vez
He de pasar
Por aquí sin volver.
Es el ruido a lluvia
Que me hace temblar,
Y ahora me doy cuenta
Es la libertad
Lo que busco en realidad,
Para hacer y deshacer,
Y dar y conquistar
Lo que yo más pueda,
Y amar y procrear
Cuando yo lo quiera
Y más, más.
Dos inviernos largos
Ya han pasado
Y el vidrio aún está empañado.
¿Qué es lo que espero
Para empezar?
Ya no puedo esperar más,
Quiero ver que hay detrás

Hinter dem Glas (Teil I und II)

Die Stunden folgen aufeinander
Eine nach der anderen,
Und ich hier, hinter dem Glas
Gehe ich
Und drehe mich im Kreis,
Lache ich und glaube, glücklich zu sein.
Aber ich bemerke es nicht
Weil ich nur
Daran denke, dass ich heute bin
Allein.
Es regnet nicht mehr,
Die Tropfen, die gleiten
Über das Glas
Halten an
Um mich zu sehen und mir zu erzählen
Dass draußen
September ist,
Und es nach nassem Gras riecht,
Und dass die Farben
Alle da sind
Und in jedem der Dinge.
Aber ich bemerke
Es nicht, weil ich nur
Daran denke, dass ich heute bin
Allein hinter dem Glas,
Dahinter, oh, oh, dahinter.
Zwei weitere Winter
Sind schon vergangen
Und das Glas ist immer noch beschlagen.
Ich will sehen, was dahinter ist,
Man muss es versuchen, und eintreten,
Und eindringen
In die Realität,
Auf der Schwelle zu stehen
Ist nicht, im Leben zu sein, nein, nein.
Worauf warte ich
Um anzufangen
Die Zeit zu leben
Die das Schicksal gibt?
Ich kann nicht mehr warten,
Und dies ist der Ort, und es ist jetzt, es ist flüchtig,
Ich muss es einfangen,
Ich kann nicht warten
Auf die lange Stille, nein, nein.
Verstehen, verstehen,
Es ist sehr schwer, es zu akzeptieren,
Dass nur ein einziges Mal,
Ein einziges Mal
Werde ich vorbeigehen
Hier, ohne zurückzukehren.
Es ist das Geräusch des Regens
Das mich zittern lässt,
Und jetzt bemerke ich
Es ist die Freiheit
Was ich wirklich suche,
Um zu tun und zu lassen,
Und zu geben und zu erobern
Was immer ich kann,
Und zu lieben und zu zeugen
Wann immer ich es will
Und mehr, mehr.
Zwei lange Winter
Sind schon vergangen
Und das Glas ist immer noch beschlagen.
Worauf warte ich
Um anzufangen?
Ich kann nicht mehr warten,
Ich will sehen, was dahinter ist