After the Storm - WINGTIPS translation in German

After the Storm

Lights out, blinded sight, Lost in the black tonight
We're closing in upon the edge of everlasting life.
Eyes open, fingers crossed, stuck in the afterthought.
An open door I knew I'd curse among the life I lost.

And you're drifting away
This time I know you'll never come back
You say you're going insane
Let me explain

When you see me, you won't hear me
But after the storm you're bound to understand what I think
Eyes are breathing, almost bleeding
But, after the storm you'll see how you were so deceiving

Was I by your side when you confided heartless?
Logic beckoned to my surprise and I was paralyzed
But you found me awake
I caught your silver tongue

Nighttime fell at last, highways ablaze in ashes
Emerging guilt beyond a doubt of your elastic cry
Sky blue pacific eyes, trying too hard to find
Another reason to be close as everybody liked

And you're drifting away
This time I know you'll never come back
You think it's always the same

And when you wind up questioning that which you've fabricated.
All along in the affirmation, the invocation of your lies.
An obsession with power
Sheer dominance seeping thru the cracks
Giving way to cataclysmic atmosphere as you tremble through the night
When you fear for your life, do you feel inconsequential?
Do you feel... like...

When you see me, you won't hear me
But after the storm you're bound to understand what I think
Eyes are breathing, almost bleeding
But, after the storm you'll see how you were so deceiving

Nach dem Sturm

Lichter aus, geblendeter Blick, verloren in der schwarzen Nacht.
Wir nähern uns dem Rand des ewigen Lebens.
Augen offen, Finger gekreuzt, gefangen im Nachgedanken.
Eine offene Tür, von der ich wusste, dass ich sie verfluchen würde, inmitten des Lebens, das ich verlor.

Und du treibst davon.
Diesmal weiß ich, dass du nie zurückkommen wirst.
Du sagst, du wirst verrückt.
Lass mich erklären.

Wenn du mich siehst, wirst du mich nicht hören.
Aber nach dem Sturm wirst du verstehen, was ich denke.
Augen atmen, bluten fast.
Aber nach dem Sturm wirst du sehen, wie trügerisch du warst.

War ich an deiner Seite, als du dich herzlos anvertrautest?
Die Logik winkte zu meiner Überraschung und ich war gelähmt.
Aber du hast mich wach gefunden.
Ich habe deine silberne Zunge erwischt.

Die Nacht brach endlich herein, Autobahnen in Asche getaucht.
Aufkommende Schuld, jenseits allen Zweifels, an deinem elastischen Schrei.
Himmelblaue, pazifische Augen, die sich zu sehr bemühen, zu finden.
Einen weiteren Grund, nah zu sein, wie es allen gefiel.

Und du treibst davon.
Diesmal weiß ich, dass du nie zurückkommen wirst.
Du denkst, es ist immer dasselbe.

Und wenn du am Ende das in Frage stellst, was du fabriziert hast.
Die ganze Zeit in der Bestätigung, der Anrufung deiner Lügen.
Eine Besessenheit von Macht.
Schiere Dominanz, die durch die Ritzen sickert.
Die einer kataklysmischen Atmosphäre weicht, während du durch die Nacht zitterst.
Wenn du um dein Leben fürchtest, fühlst du dich dann unbedeutend?
Fühlst du dich... wie...

Wenn du mich siehst, wirst du mich nicht hören.
Aber nach dem Sturm wirst du verstehen, was ich denke.
Augen atmen, bluten fast.
Aber nach dem Sturm wirst du sehen, wie sehr du mich getäuscht hast.