SUR - WOS translation in German

SUR

Antes de tratar la vida con su falsa sutileza
Voy contra la pared hasta romperme la cabeza
Así se empieza, ¿qué importa si los pies tropiezan?
Preocupate si por miedo tu alma queda torpe y tiesa

(Yeah, yauh) Qué traviesa es tu mirada
Y cómo de la nada me atraviesa
Qué extraño, extraño encajar como dos piezas
¿Nunca pensaste en apagar la cabeza?

Algunos se exaltaron porque me escapé del podio
Es solo del que inventan los que vuelven todo obvio
¡Por dios! Sé que es fácil ganar si falseo el rostro
Pero sería como tener sexo con la piel de otro

Prefiero que me veas como un monstruo
Y si nos llegamos a querer que sea siendo nosotros mismos
Basta del terrorismo que le ejerzo al amor propio
Y aunque predico amor me inyecto odio

Extraño volver a calzarme la mochila
Con mi amigo con su hilo y eso que tira pa arriba
Con la inocencia justa pa entregarse a la deriva
Y vacilar tranquilo el sin sentido de esta vida

Con la boca dormida, orgulloso y sin saliva
Los labios violetas seis noches consecutivas
Consecuencia esperable de una larga algarabía
De alargar la vía que va de la razón al deseo que me guía

Consecuencia esperable de una larga algarabía
Conecta la razón con el deseo que me guía

Consecuencia esperable de una larga algarabía
Conecta la razón con el deseo que me guía

SÜDEN

Bevor ich das Leben mit seiner falschen Feinheit behandle,
renne ich gegen die Wand, bis ich mir den Kopf zerbreche.
So fängt es an, was macht es, wenn die Füße stolpern?
Sorge dich, wenn deine Seele aus Angst taub und steif wird.

(Yeah, yauh) Wie verschmitzt dein Blick ist
und wie er mich aus dem Nichts durchdringt.
Wie seltsam, seltsam, wie zwei Teile zusammenzupassen.
Hast du nie daran gedacht, den Kopf abzuschalten?

Einige waren aufgebracht, weil ich vom Podium geflohen bin.
Es ist nur das Podium, das sich jene ausdenken, die alles offensichtlich machen.
Um Gottes Willen! Ich weiß, es ist leicht zu gewinnen, wenn ich mein Gesicht verfälsche,
aber es wäre, als hätte man Sex mit der Haut eines anderen.

Ich ziehe es vor, dass du mich als Monster siehst,
und wenn wir uns lieben sollten, dann so, wie wir sind.
Genug des Terrorismus, den ich gegen die Selbstliebe ausübe,
und obwohl ich Liebe predige, injiziere ich mir Hass.

Ich vermisse es, wieder meinen Rucksack anzuziehen,
mit meinem Freund, mit seiner Schnur und dem, was nach oben zieht,
mit der richtigen Unschuld, um sich treiben zu lassen,
und entspannt über den Unsinn dieses Lebens zu scherzen.

Mit taubem Mund, stolz und ohne Speichel,
die Lippen violett, sechs Nächte hintereinander.
Erwartbare Folge einer langen Ausgelassenheit,
den Weg zu verlängern, der von der Vernunft zu meinem leitenden Verlangen führt.

Erwartbare Folge einer langen Ausgelassenheit,
verbindet die Vernunft mit dem Verlangen, das mich leitet.

Erwartbare Folge einer langen Ausgelassenheit,
verbindet die Vernunft mit dem Verlangen, das mich leitet.