Ese Caballo Es Robao - Walter Silva translation in German

Ese Caballo Es Robao

Ayer que salí pal' pueblo
Yo salí bien remontao'
No falto el que murmurara
Ese caballa es robao'
Disparándole a mi honor
Ignorando al desgraciao'
Que he trabajado muy duro
Pa' los gustos que me he dado
Ayer que salí pal' pueblo
Yo salí bien remontao'
No falto el que murmurara
Ese caballo es robao'
Disparándole a mi honor
Ignorando al desgraciao'
Que he trabajado muy duro
Pa' los gustos que me he dado
Cómo soy de humilde cuna
Ven lo que tengo rayao'
A mí caballo alazán
Bonito y bien aperao'
Hay me le pusieron dueño
Un poco de lavantaos'
Que porque tiene dos runchas
Se creen largos de ganao'
Así es la vida señores
El destino me a ordenado
Que me rebote en el agua
Pasando barajustaos
Que yo espero que se aclare
Y paso limpio al otro lado
Algún día el mismo destino
Dirá quien handa enbarrao'
Yo soy de tantos llaneros
Que trabajan dedicaos'
Y si me tomo una cerveza
Es porque la he trabajao'
Y que si me gusta el juego
He perdido y he ganao'
No le ando quitando a nadie
Ni hando tomando gorriao'
Yo soy de tantos llaneros
Que trabajan dedicaos'
Quesi me tomo una cerveza
Es porque la he trabajado
Y que si me gusta el juego
He perdido y he ganao'
No le hando quitando a nadie
Ni hando tomando gorriao'
En el campo en donde vivo, donde fui nacio' y criao'
Al menos una cerveza
A un vecino le he brindado
Al que le debo le pago
Quien me debe me a pagado
Y todos a mano vuelta nos hemos ayudado
Aunque no falta un loco
Que habite desocupao'
Pendiente en la carretera
Quien sube y quien a bajao'
A todos nos debe un poco de créditos
Que a quitando
La lengua lo puso en deuda
Enbejece y no a pagao'

Dieses Pferd ist gestohlen

Gestern, als ich ins Dorf ging,
ging ich gut beritten,
fehlte es nicht an dem, der murmelte:
„Dieses Pferd ist gestohlen.“
Sie griffen meine Ehre an,
ich ignorierte den Elenden,
dass ich sehr hart gearbeitet habe
für die Freuden, die ich mir gegönnt habe.
Gestern, als ich ins Dorf ging,
ging ich gut beritten,
fehlte es nicht an dem, der murmelte:
„Dieses Pferd ist gestohlen.“
Sie griffen meine Ehre an,
ich ignorierte den Elenden,
dass ich sehr hart gearbeitet habe
für die Freuden, die ich mir gegönnt habe.
Da ich aus bescheidener Herkunft bin,
sehen sie, was ich habe, mit Argwohn,
meinen Fuchs,
schön und gut ausgerüstet.
Da haben sie ihm einen Besitzer zugeschrieben,
ein Haufen Aufschneider,
die, weil sie ein paar kleine Ranches haben,
glauben, sie wären reich an Vieh.
So ist das Leben, Leute,
das Schicksal hat mir befohlen,
dass ich im Wasser zurückgeworfen werde,
indem ich durch Schwierigkeiten gehe.
Ich warte darauf, dass es sich klärt,
und ich sauber auf die andere Seite komme.
Eines Tages wird dasselbe Schicksal
sagen, wer im Schlamm steckt.
Ich bin einer von vielen Llaneros,
die hingebungsvoll arbeiten,
und wenn ich ein Bier trinke,
ist es, weil ich dafür gearbeitet habe.
Und wenn ich das Spiel mag,
habe ich verloren und gewonnen.
Ich nehme niemandem etwas weg,
noch schnorre ich Getränke.
Ich bin einer von vielen Llaneros,
die hingebungsvoll arbeiten,
wenn ich ein Bier trinke,
ist es, weil ich dafür gearbeitet habe.
Und wenn ich das Spiel mag,
habe ich verloren und gewonnen.
Ich nehme niemandem etwas weg,
noch schnorre ich Getränke.
Auf dem Land, wo ich lebe, wo ich geboren und aufgewachsen bin,
habe ich wenigstens ein Bier
einem Nachbarn ausgegeben.
Wem ich schulde, dem zahle ich,
wer mir schuldet, hat mich bezahlt,
und wir alle haben uns gegenseitig geholfen.
Obwohl es nicht an einem Verrückten fehlt,
der untätig herumlungert,
aufmerksam an der Straße,
wer hochfährt und wer heruntergekommen ist.
Bei allen steht er wegen seiner Rederei
in der Kreide.
Seine Zunge hat ihn in Schuld gebracht,
er wird alt und hat nicht bezahlt.