Llanura Mia - Walter Silva translation in German

Llanura Mia

Está a nombre de otro dueño
Este banco de Sabana
Será suyo ese cajón mia es toda la tierra llana,

Como llanero batallo antes de aclarar el día y será las lejanías,
El sol dora con sus rayos,
Cuando trillo con mi bayo caminito sabanero ya tomé café cerrero,
Ahora almuerzo Lejanias.

Siendo la tierra tan mía y está nombre de otro dueño,
Hay de otro dueño,
Tengo los rodeos pequeños,
Regaos por el verso bravío,
Y una extensión de corrios donde
Pastorear en sueños y de este cuerpo cenceño,
Fortunas con nombre y fama,
Y aunque la res orejana con cifras de otro se yerra,
Quien dice que no es mi tierra este cajón de Sabana.

Camino, camino largo,
Como silbo de detonada,
Ma adelante chocótero, pida corral y posada.

Y al terminar la jornada desensillo
Baño y suelto, jineteando en el viento,
Se marcha onda la mirada,
Y allá en la tierra quemada se me
Enluta el corazón y acá pensando al Bordón,
Que juega a labrar un cacho,
Me dijo cuando muchacho será tuyo ese cajón,
Ese cajón como por arte de nación mi
Herencia fue la faena y es la garcita morena,
Y el pitar del cimarrón,
Y el orgullo y el valor y el clarear de la mañana,
Disque que el dueño es quien las ama,
Por eso tengo derecho,
Como la llevo en el pecho mía es toda la tierra llana.

Meine Ebene

Es steht auf den Namen eines anderen Besitzers
Dieses Savannenstück
Ihm mag jenes Tal gehören, mein ist das ganze flache Land,

Als Llanero kämpfe ich vor Tagesanbruch, und es werden die Fernen sein,
Die die Sonne mit ihren Strahlen vergoldet,
Wenn ich mit meinem Falben den Savannenpfad entlangreite, habe ich schon starken Kaffee getrunken,
Jetzt speise ich Fernen zu Mittag.

Obwohl das Land so sehr mein ist und es auf den Namen eines anderen Besitzers steht,
Ja, eines anderen Besitzers,
Ich habe die kleinen Herden,
Verstreut durch den wilden Vers,
Und eine Weite von Corridos, wo
ich im Traum hüten kann, und von diesem hageren Körper,
Vermögen mit Namen und Ruhm,
Und auch wenn das herrenlose Vieh mit fremden Zeichen gezeichnet wird,
Wer sagt, dass dieses Savannental nicht mein Land ist.

Weg, langer Weg,
Wie ein langgezogener Pfiff,
Weiter vorn, Chocótero, bitte um Koppel und Herberge.

Und am Ende des Tages sattel ich ab,
bade und lasse los, reitend im Wind,
Der tiefe Blick schweift davon,
Und dort im verbrannten Land wird mir
das Herz schwer, und hier, denkend an den Bordun,
Der spielt, ein Hornstück zu schnitzen,
Sagte er mir, als ich ein Junge war, jenes Tal wird dein sein,
Jenes Tal, wie durch das Recht der Herkunft, mein
Erbe war die Mühsal und ist der kleine braune Reiher,
Und das Rufen des Cimarrón,
Und der Stolz und der Mut und das Dämmern des Morgens,
Man sagt, der Besitzer ist der, der sie liebt,
Deshalb habe ich das Recht,
Da ich sie in meiner Brust trage, ist das ganze flache Land mein.