No Other Gods - Wayne Watson translation in German

No Other Gods

Wayne Watson
Isaiah 29: 13/Jeremiah 51: 17-18/Exodus 20: 3

My temple is built on wood and of stone
Each space is filled with the things that I own
Idols and gods that call me to bow
I try to be free but there's no freedom now... No freedom now

The ones I hold dear--Those most precious to me
Some days I set them afloat on an indifferent sea
And these things in first place--They're worth nothing at all
At night in my dreams graven images call

Chorus
And my gods won't let me sleep
And what a man sows that he will reap
I toss and turn at night
I've got places to go, got battles to fight
And my gods won't let me sleep... tonight

Ambitions once good--Once noble and pure
Now rule with a rod and I cannot endure
Those bonds I have forged with two will hands
They're not easily torn by the strength of a man

Chorus

No other gods before you--No other holy shrines
Oh, I want to sleep in peace when I lie down
All other voices calling
All of the hands that pull me
Call and demand allegiance to their crown

Chorus
One day recently past, I spent several hours trying to restore my
Reputation in a fellow man's eye. My anxiety lasted into the
Early hours of the morning. I realized that my reputation
(Whatever there is of one) was ruling me from God's chair.
Things, not bad in themselves, can be relentless masters when put
In the place of rule reserved for the Lord

Keine anderen Götter

Wayne Watson
Jesaja 29:13 / Jeremia 51:17-18 / Exodus 20:3

Mein Tempel ist gebaut aus Holz und aus Stein
Jeder Raum ist gefüllt mit den Dingen, die ich besitze
Götzen und Götter, die mich rufen, mich zu verneigen
Ich versuche, frei zu sein, aber es gibt jetzt keine Freiheit... Keine Freiheit jetzt

Diejenigen, die mir lieb sind – die mir am kostbarsten sind
An manchen Tagen lasse ich sie auf einem gleichgültigen Meer treiben
Und diese Dinge an erster Stelle – sie sind überhaupt nichts wert
Nachts in meinen Träumen rufen geschnitzte Bilder

Refrain
Und meine Götter lassen mich nicht schlafen
Und was ein Mann sät, das wird er ernten
Ich wälze mich nachts hin und her
Ich habe Orte zu gehen, habe Kämpfe zu fechten
Und meine Götter lassen mich nicht schlafen... heute Nacht

Ambitionen, einst gut – einst edel und rein
Herrschen nun mit eisernem Stab, und ich kann es nicht ertragen
Jene Fesseln, die ich mit meinen eigenen Händen geschmiedet habe
Sie sind nicht leicht zu zerreißen durch die Kraft eines Mannes

Refrain

Keine anderen Götter vor dir – keine anderen heiligen Schreine
Oh, ich möchte in Frieden schlafen, wenn ich mich niederlege
Alle anderen Stimmen, die rufen
Alle Hände, die an mir ziehen
Rufen und fordern Treue zu ihrer Krone

Refrain
Eines Tages kürzlich verbrachte ich mehrere Stunden damit, meinen
Ruf in den Augen eines Mitmenschen wiederherzustellen. Meine Angst hielt bis in die
frühen Morgenstunden an. Ich erkannte, dass mein Ruf
(was auch immer davon vorhanden ist) mich von Gottes Thron aus beherrschte.
Dinge, an sich nicht schlecht, können unerbittliche Herren sein, wenn sie
an den Platz der Herrschaft gesetzt werden, der dem Herrn vorbehalten ist.