William Sheller - Cuir de Russie - translation of the lyrics into German

Cuir de Russie - William Shellertranslation in German




Cuir de Russie
Russisches Leder
On sortait tous les soirs aux neiges de Chrismas
Wir gingen jede Nacht hinaus in den Weihnachtsschnee,
En dansant sur la glace au son d'un violon.
Tanzten auf dem Eis zum Klang einer Geige.
T'es partie sans raison.
Du gingst fort, ohne Grund.
J'ai perdu ta trace.
Ich verlor deine Spur.
Et j'suis resté sur place
Und ich blieb zurück
Dans la fanfare d'un monde bizarre
In der Fanfare einer seltsamen Welt,
tu ne viendras plus me voir,
In der du mich nicht mehr besuchen kommst,
je finirai plus tard
In der ich später
Par me sentir un peu peinard.
Mich etwas friedlich fühlen werde.
D'un mal bizarre,
Von einem seltsamen Schmerz,
Enveloppé d'un papier noir
Eingewickelt in schwarzes Papier
Et qui se déchire comme notre histoire,
Das zerreißt wie unsere Geschichte,
Un monde bizarre.
Eine seltsame Welt.
On lancait des pourboires aux traineaux qui passent
Wir warfen Trinkgeld den vorbeifahrenden Schlitten zu,
Quand les cochers de Weimar chantaient nos chansons.
Als die Kutscher von Weimar unsere Lieder sangen.
T'as perdu ton violon
Du hast deine Geige verloren
Et les années passent
Und die Jahre vergehen,
Et j'suis resté sur place
Und ich blieb zurück
Dans le brouillard d'un monde bizarre
Im Nebel einer seltsamen Welt,
tu ne viendras plus me voir,
In der du mich nicht mehr besuchen kommst,
je finirai plus tard
In der ich später
Par me sentir un peu peinard.
Mich etwas friedlich fühlen werde.
D'un mal bizarre,
Von einem seltsamen Schmerz,
Enveloppé d'un papier noir
Eingewickelt in schwarzes Papier
Et qui se déchire comme notre histoire,
Das zerreißt wie unsere Geschichte,
Un monde bizarre
Eine seltsame Welt.
Un monde bizarre
Eine seltsame Welt,
tu ne viendras plus me voir,
In der du mich nicht mehr besuchen kommst,
je finirai plus tard
In der ich später
Par me sentir un peu peinard.
Mich etwas friedlich fühlen werde.
D'un mal bizarre,
Von einem seltsamen Schmerz,
Enveloppé d'un papier noir
Eingewickelt in schwarzes Papier
Et qui se déchire comme notre histoire,
Das zerreißt wie unsere Geschichte,
Un monde bizarre
Eine seltsame Welt.





Writer(s): William Sheller


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