Toutes Les Choses Qu'on Lui Donne - Live 2005 Bruxelles - William Sheller translation in German

Toutes Les Choses Qu'on Lui Donne - Live 2005 Bruxelles

Me regardez pas en m'tournant tout autour
Je n'suis là qu'au hazard d'un bien curieux parcours
Dont je m'étonne encore que l'histoire soit la mienne
Je lui avais donné et mes heures et mes nuits
Les clefs de ma porte et des choses de ma vie
Et voilà bien des Jour que j'attends qu'elle revienne

Mais je lui pardone
On y peut rien c'est la faute à personne
Faut bien qu'je m'raisonne
Elle perd toujours Toutes Les Choses Qu'on Lui Donne

Me bousculer pas j'ai fait tout c'que j'ai pu
Des signes sur les murs qu'elle n'a peut être pas vu
Faut dire qu'il pleut tout le temps ici en automne

J'ai bruler des feux tout en haut des collines
Pour avoir mon image dans les grands magazines
Le hazard fait parfois des choses qui étonnent

Mais je lui pardone
On y peut rien c'est la faute à personne
Faut bien qu'je m'raisonne
Elle perd toujours Toutes Les Choses Qu'on Lui Donne

Vous pouvez bien dire moi je n'peux pas vous croire
Que c'est tout simplement qu'elle ne veut plus me voir
Même si c'est vrai parfois qu'elle est presque trop belle

Voici son visage ne l'oubliez plus
Si vous la voyez au hazard de vos rues
Dites lui donc qu'au besoin un jour elle m'appelle

Et que je lui pardone
On y peut rien c'est la faute à personne
Faut bien qu'je m'raisonne
Elle perd toujours Toutes Les Choses Qu'on Lui Donne

All die Dinge, die man ihr gibt - Live 2005 Brüssel

Schaut mich nicht so an, wie ihr um mich herumgeht
Ich bin nur durch Zufall eines sehr merkwürdigen Weges hier
Über den ich mich immer noch wundere, dass die Geschichte meine ist
Ich hatte ihr meine Stunden und meine Nächte gegeben
Die Schlüssel zu meiner Tür und Dinge aus meinem Leben
Und nun warte ich schon viele Tage darauf, dass sie zurückkommt

Aber ich verzeihe ihr
Daran kann man nichts ändern, es ist niemandes Schuld
Ich muss mich wohl zur Vernunft bringen
Sie verliert immer All die Dinge, die man ihr gibt

Drängt mich nicht, ich habe alles getan, was ich konnte
Zeichen an den Wänden, die sie vielleicht nicht gesehen hat
Man muss sagen, hier regnet es im Herbst die ganze Zeit

Ich habe Feuer oben auf den Hügeln angezündet
Um mein Bild in den großen Magazinen zu haben
Der Zufall macht manchmal Dinge, die überraschen

Aber ich verzeihe ihr
Daran kann man nichts ändern, es ist niemandes Schuld
Ich muss mich wohl zur Vernunft bringen
Sie verliert immer All die Dinge, die man ihr gibt

Ihr könnt wohl sagen, aber ich kann euch nicht glauben
Dass sie mich einfach nicht mehr sehen will
Auch wenn es manchmal stimmt, dass sie fast zu schön ist

Hier ist ihr Gesicht, vergesst es nicht mehr
Wenn ihr sie zufällig in euren Straßen seht
Sagt ihr also, dass sie mich bei Bedarf eines Tages anrufen soll

Und dass ich ihr verzeihe
Daran kann man nichts ändern, es ist niemandes Schuld
Ich muss mich wohl zur Vernunft bringen
Sie verliert immer All die Dinge, die man ihr gibt