Train food - XXXTENTACION translation in German

Train food

I remember I had walked home that day content with all my misery
Told myself it'd get better, no clue what there was next for me
Remember there was people, walking, talking in the distance
I was dressed for winter weather, but the summer rays were kissing me, I, I was lost

So I took a different path, in the distance he awaited me
Had no weapon, I'm guessing his hands were just enough for me
Was no question, I'm guessing he laughed just at the sight of me
I was lost

I remember I had walked home that day content with all my misery
Told myself it'd get better, no clue what there was next for me
Remember there was people, walking, talking in the distance
I was dressed for winter weather, but the summer rays were kissing me, I, I was lost

And there he was, his presence was alarming
As he approached, was casual, we talked 'bout self-harming
He told me, "Kid, you shouldn't be walking on your own"
He smiled and laughed, and pat my back
He asked, "How far are you from home?"
I said, "Maybe 30 minutes"
His frequency distorted quick, I've seen it in his image
I should've run right fucking there-

You ever woke up on a train track, with no motherfucking clothes on?
Death before your eyes, you're praying to God, but ain't no response
Tryna scream for hope, just a shoulder that you can lean on
But ain't nobody coming, so you scream on and scream on and scream on
While this evil fuck laugh at you
Train getting closer, you still surprised that he battered you
Tears falling harder and harder, minutes get minuscule
Could've had a son or a daughter, now what you finna do?

You finna die here on this train track
'Cause clearly after death, ain't no way you can find your way back
Thinking 'bout your previous memories, going way back
All them fucking dreams 'bout a diamond chain and a Maybach

Now your time finally up
Ask yourself this final question, is you going down or up?
Recollecting all the moments that you never gave a fuck
Now it's here, death has now arrived, time's finally up

Zugfutter

Ich erinnere mich, dass ich an diesem Tag nach Hause ging, zufrieden mit all meinem Elend
Sagte mir, es würde besser werden, keine Ahnung, was als Nächstes auf mich wartete
Erinnere mich, da waren Leute, die in der Ferne gingen, sprachen
Ich war für Winterwetter gekleidet, aber die Sommerstrahlen küssten mich, ich, ich war verloren

Also nahm ich einen anderen Weg, in der Ferne erwartete er mich
Hatte keine Waffe, ich schätze, seine Hände reichten für mich aus
War keine Frage, ich schätze, er lachte nur bei meinem Anblick
Ich war verloren

Ich erinnere mich, dass ich an diesem Tag nach Hause ging, zufrieden mit all meinem Elend
Sagte mir, es würde besser werden, keine Ahnung, was als Nächstes auf mich wartete
Erinnere mich, da waren Leute, die in der Ferne gingen, sprachen
Ich war für Winterwetter gekleidet, aber die Sommerstrahlen küssten mich, ich, ich war verloren

Und da war er, seine Anwesenheit war beunruhigend
Als er näherkam, war er lässig, wir sprachen über Selbstverletzung
Er sagte zu mir: „Junge, du solltest nicht alleine herumlaufen“
Er lächelte und lachte und klopfte mir auf den Rücken
Er fragte: „Wie weit bist du von zu Hause entfernt?“
Ich sagte: „Vielleicht 30 Minuten“
Seine Ausstrahlung verzerrte sich schnell, ich sah es in seinem Gesicht
Ich hätte genau da verdammt noch mal rennen sollen-

Bist du jemals auf einem Bahngleis aufgewacht, ohne verdammte Klamotten an?
Der Tod vor Augen, du betest zu Gott, aber da ist keine Antwort
Versuchst nach Hoffnung zu schreien, nur eine Schulter, an die du dich lehnen kannst
Aber niemand kommt, also schreist du weiter und schreist weiter und schreist weiter
Während dieser böse Wichser dich auslacht
Der Zug kommt näher, du bist immer noch überrascht, dass er dich zusammengeschlagen hat
Tränen fallen stärker und stärker, Minuten werden winzig klein
Hättest einen Sohn oder eine Tochter haben können, was wirst du jetzt tun?

Du wirst hier auf diesem Bahngleis sterben
Denn klar, nach dem Tod gibt es keinen Weg zurück
Denkst über deine früheren Erinnerungen nach, gehst weit zurück
All diese verdammten Träume von einer Diamantkette und einem Maybach

Jetzt ist deine Zeit endlich abgelaufen
Stell dir diese letzte Frage: Gehst du nach unten oder nach oben?
Erinnerst dich an all die Momente, in denen es dir scheißegal war
Jetzt ist es da, der Tod ist nun angekommen, die Zeit ist endlich um