Lyrics and translation Yisa Yu - Back to Dream

Back to Dream

我出生好像未收到邀請
就隻身落進熱烈的歡迎
人間不關心我的反應

清風從不與頑童談論一生
它知道光陰不過短短一程
不過只是借夢造夢

借一陣蟬鳴聲 陪著我跳繩
外婆做好飯 讓我坐板凳
青青樹蔭如此逼真
就好像正發生

借一隻黃鸝鳥 笑我摔泥坑
父親抱抱我 讓我不怕疼
頭頂正流走的白雲
才不怕一轉眼 就成空

十二年總會過一個本命
讓我們借著輪回去反省
眼睛是不是那雙眼睛

明月從不與少年談論重逢
它知道愛恨不過稍等一等
不過只是借夢造夢

借一陣打雷聲 當成我鬧鐘
讓它提醒我 歲月太匆匆
讓我追出門送一送
追不回的面孔

借一樹銀桂花 象徵我年齡
明天多心碎 它也不凋零
路人摘一朵戴頭上
就永遠都不會 有疾病

叮叮叩 想外婆
抵攏倒拐 旮旮角角
耙耳朵 兔兒腦殼
悶墩兒一哈子就 長大咯

借一陣蟬鳴聲 陪著我跳繩
外婆做好飯 讓我坐板凳
青青樹蔭如此逼真
卻無限不可能

借一隻黃鸝鳥 笑我摔泥坑
父親抱抱我 讓我不怕疼
頭頂正流走的白雲
才不怕一轉眼 已成空

Zurück zum Traum

Ich wurde geboren, scheinbar ohne Einladung,
und fand mich allein in einem herzlichen Empfang wieder.
Die Welt kümmert sich nicht um meine Reaktion.

Die sanfte Brise spricht nie mit ungestümen Kindern über das Leben,
sie weiß, dass die Zeit nur eine kurze Reise ist,
es ist nur ein Traum, der sich Träume borgt.

Ich leihe mir das Zirpen der Zikaden, das mich beim Seilspringen begleitet.
Oma hat das Essen gekocht und lässt mich auf der Bank sitzen.
Der grüne Schatten der Bäume ist so lebensecht,
als ob es gerade geschieht.

Ich leihe mir einen Pirol, der mich auslacht, weil ich in eine Schlammpfütze gefallen bin.
Papa umarmt mich, damit ich keine Angst vor Schmerzen habe.
Die Wolken, die über uns ziehen,
haben keine Angst, im Nu zu verschwinden.

Nach zwölf Jahren kommt immer ein Schicksalsjahr,
lass uns die Reinkarnation nutzen, um zu reflektieren,
ob die Augen noch dieselben sind.

Der helle Mond spricht nie mit Jugendlichen über ein Wiedersehen,
er weiß, dass Liebe und Hass nur einen Moment warten müssen,
es ist nur ein Traum, der sich Träume borgt.

Ich leihe mir ein Donnergrollen als meinen Wecker,
es soll mich daran erinnern, dass die Zeit so schnell vergeht,
damit ich hinauslaufe, um Abschied zu nehmen,
von Gesichtern, die ich nicht zurückholen kann.

Ich leihe mir einen Silberduftbaum, der mein Alter symbolisiert.
Egal wie sehr mein Herz morgen bricht, er wird nicht verwelken.
Ein Passant pflückt eine Blüte und steckt sie sich ins Haar,
und wird für immer frei von Krankheit sein.

Ding Ding klopf, vermisse Oma,
ganz hinten in der Ecke,
Pantoffelheld, Kaninchenkopf,
der kleine Dummkopf ist im Nu erwachsen geworden.

Ich leihe mir das Zirpen der Zikaden, das mich beim Seilspringen begleitet.
Oma hat das Essen gekocht und lässt mich auf der Bank sitzen.
Der grüne Schatten der Bäume ist so lebensecht,
aber unendlich unerreichbar.

Ich leihe mir einen Pirol, der mich auslacht, weil ich in eine Schlammpfütze gefallen bin.
Papa umarmt mich, damit ich keine Angst vor Schmerzen habe.
Die Wolken, die über uns ziehen,
haben keine Angst, im Nu verschwunden zu sein.