Dans l'eau de ses silences - Yves Duteil translation in German

Dans l'eau de ses silences

Le jour qui vient de naître dessine la fenêtre
Au mur de la vieille chambre et peint septembre aux couleurs d'ambre
Une larme qui perle et vient de rouler sur sa joue
Petite vague qui déferle dans son sommeil
Alors que tout semblait si doux, d'où vient ce chagrin qui s'éveille
Pour se glisser dans son cou?

Dans l'eau de ses silences, je bois son cœur immense
Jusqu'aux sources de ses peines, je l'aime et même
Au cœur de la tempête, aux soirs de nos défaites
Le soleil qui brille au port, c'est elle, c'est elle encore

Elle ouvre la fenêtre, se blottit contre moi
Tout doucement, la vie va renaître aux couleurs d'ambre de septembre
Quand l'eau de ses silences déborde dans ses yeux
Que j'entrevois la mer immense de ses secrets
Je découvre peu à peu, sous l'azur de ses blessures
Des trésors si fabuleux
Au bout de mon voyage, j'aurai pour seul bagage
Cet amour dont elle inonde, le monde, le monde

À l'eau de ses silences, j'ai bu tant d'espérance
J'ai reçu comme un baptême, je l'aime et même
Les fleurs de son sourire, le ciel que je respire
Et l'étoile qui mène au port, c'est elle, c'est elle encore

Im Wasser ihres Schweigens

Der Tag, der gerade geboren wird, zeichnet das Fenster
An die Wand des alten Zimmers und malt den September in Bernsteinfarben
Eine Träne, die perlt und gerade über ihre Wange gerollt ist
Kleine Welle, die sich in ihrem Schlaf bricht
Während alles so sanft schien, woher kommt dieser Kummer, der erwacht
Um sich in ihren Nacken zu schmiegen?

Im Wasser ihres Schweigens trinke ich ihr riesiges Herz
Bis zu den Quellen ihrer Leiden, ich liebe sie und sogar
Im Herzen des Sturms, an den Abenden unserer Niederlagen
Die Sonne, die im Hafen scheint, das ist sie, immer wieder sie

Sie öffnet das Fenster, schmiegt sich an mich
Ganz sanft wird das Leben wiedergeboren in den Bernsteinfarben des Septembers
Wenn das Wasser ihres Schweigens in ihren Augen überläuft
Dass ich das unermessliche Meer ihrer Geheimnisse erahne
Entdecke ich nach und nach, unter dem Azur ihrer Wunden
So fabelhafte Schätze
Am Ende meiner Reise werde ich als einziges Gepäck haben
Diese Liebe, mit der sie die Welt überflutet, die Welt, die Welt

Aus dem Wasser ihres Schweigens habe ich so viel Hoffnung getrunken
Ich habe es wie eine Taufe empfangen, ich liebe sie und sogar
Die Blumen ihres Lächelns, der Himmel, den ich atme
Und der Stern, der zum Hafen führt, das ist sie, immer wieder sie