Prendre la route (Live) - Yves Jamait translation in German

Prendre la route (Live)

Quand bien qu′ayant les yeux clos
On ne trouve pas le sommeil
Qu'on soit toujours en porte à faux
Au premier rayon du soleil

Quand nos vies ne regardent plus
Tout à fait le même horizon
Que soit trop étroite la rue
Et si petite la maison

Il faut savoir prendre la route
Coûte que coûte
Et se dire chacun son chemin
Ceux là qui sont pavés de doutes
Pas de doute
Ne sont pas sur les cartes Michelin

Quand noyé parmi les siens
On reste la nuit dans un verre
Que le plus sublime des vins
À un goût de mauvaise bière

Quand les amis nous camisolent
Ouvrent trop grand leurs bras prisons
Que la solitude console
Qu′on noctambule sans raison

Il faut savoir prendre la route
Coûte que coûte
Et se dire chacun son chemin
Ceux là qui sont pavés de doutes
Pas de doute
Ne sont pas sur les cartes Michelin

Quand ne brille plus le soleil
Dans les yeux de ceux qu'on aimait
Quand tout est vraiment trop pareil
Et identique à c'que c′était

Quand on n′a plus que l'avenir
Pour mieux regarder en arrière
Des chrysanthèmes de désir
Qui sèchent sur nos cœurs de pierre

Il faut savoir prendre la route
Coûte que coûte
Et se dire chacun son chemin
Ceux là qui sont pavés de doutes
Pas de doute
Ne sont pas sur les cartes Michelin

Quand on a trop frotté nos peaux
Sur le cuir de nos amitiés
Qu′on trimbale des habits pas beaux
De convenance et empruntés

Plutôt que de rendre son âme
Avant même que de succomber
Et pour réanimer la flamme
Où brûle notre éternité

Il faut savoir prendre la route
Coûte que coûte
Et se dire chacun son chemin
Ceux là qui sont pavés de doutes
Pas de doute
Ne sont pas sur les cartes Michelin

Il faut savoir prendre la route
Coûte que coûte
Et se dire chacun son chemin
Ceux là qui sont pavés de doutes
Pas de doute

Die Straße nehmen (Live)

Wenn man, obwohl die Augen geschlossen sind,
den Schlaf nicht findet,
Dass man sich immer fehl am Platz fühlt,
Beim ersten Sonnenstrahl,

Wenn unsere Leben nicht mehr blicken,
Ganz auf denselben Horizont,
Wenn die Straße zu eng ist
Und das Haus so klein,

Muss man wissen, wie man aufbricht,
Koste es, was es wolle,
Und sich sagen: Jeder geht seinen Weg.
Jene, die mit Zweifeln gepflastert sind,
Kein Zweifel,
Stehen nicht auf den Michelin-Karten.

Wenn man, ertrunken unter den Seinen,
Die Nacht in einem Glas verbringt,
Wenn der erhabenste Wein
Nach schlechtem Bier schmeckt,

Wenn Freunde uns fesseln,
Ihre Gefängnisarme zu weit öffnen,
Wenn die Einsamkeit tröstet,
Wenn man ohne Grund nachtwandelt,

Muss man wissen, wie man aufbricht,
Koste es, was es wolle,
Und sich sagen: Jeder geht seinen Weg.
Jene, die mit Zweifeln gepflastert sind,
Kein Zweifel,
Stehen nicht auf den Michelin-Karten.

Wenn die Sonne nicht mehr scheint
In den Augen derer, die man liebte,
Wenn alles wirklich zu gleich ist
Und identisch mit dem, was war,

Wenn man nur noch die Zukunft hat,
Um besser zurückzublicken,
Chrysanthemen des Verlangens,
Die auf unseren steinernen Herzen trocknen,

Muss man wissen, wie man aufbricht,
Koste es, was es wolle,
Und sich sagen: Jeder geht seinen Weg.
Jene, die mit Zweifeln gepflastert sind,
Kein Zweifel,
Stehen nicht auf den Michelin-Karten.

Wenn wir unsere Häute zu sehr gerieben haben
Am Leder unserer Freundschaften,
Wenn man hässliche Kleider herumschleppt,
Aus Anstand und geliehen,

Anstatt seine Seele aufzugeben,
Noch bevor man untergeht,
Und um die Flamme wiederzubeleben,
In der unsere Ewigkeit brennt,

Muss man wissen, wie man aufbricht,
Koste es, was es wolle,
Und sich sagen: Jeder geht seinen Weg.
Jene, die mit Zweifeln gepflastert sind,
Kein Zweifel,
Stehen nicht auf den Michelin-Karten.

Muss man wissen, wie man aufbricht,
Koste es, was es wolle,
Und sich sagen: Jeder geht seinen Weg.
Jene, die mit Zweifeln gepflastert sind,
Kein Zweifel,