Regarde-moi - Yves Jamait translation in German

Regarde-moi

Moi qui me moquait de l'aurore, avec sa gueule un peu trop pale
Moi qui tombait comme la pluie amoureux de toutes les étoiles
Moi qui vivait à contre jour à contre corps à contre cul
Curé de chaque demoiselle
Moi qui jouait enfant de passage
Avec la rage de la vie
Moi qui me jouait des virages
A contre sens de l'ennui
Moi qui aimait faire la pluie pour abriter les filles belles
Nul part ailleurs que dans mon lit
à contre danse et tout contre elle

REFRAIN: Regarde moi et touche le grain de ma peau
Entends ma voix à contre temps de ton tempo
Regarde toi, je ne goutterai plus ta peau
Compte avec moi les grandes années de trop

Je ne sais pas comment le jour
Inondera ma gueule moche
Me trouvera t-il debout
Avec mes yeux aux fond des poches
Je ne sais pas si le soleil
Daignera pointer ses rayons
Sur notre histoire qui porte en elle
Sa funèbre raison
Je ne sais pas si le brouillard
Osera cacher au matin
Ma carcasse de vieux lézard
Que le hasard a voulu tien
Toi qui rêve ta vie encore
à la lueur de tes vingt ans
Vois tu le temps qui sur mon corps
à déposer tant de printemps

REFRAIN:

Moi je te rêve belle femme
Bien a l'abri de mes faiblesses
Balai cela, coulé tes larmes
Sur le limon de mes caresses
Bah je suis déjà bien trop loin
De l'autre coté du chemin
Petite fille, écoute bien

REFRAIN:
Regarde moi, entend ma voix, regarde toi, compte avec moi
REFRAIN:
Et si je t'aime
Possible que
Se soit pour la dernière fois

Schau mich an

Ich, der ich über die Morgenröte spottete, mit ihrem etwas zu blassen Gesicht
Ich, der ich wie Regen fiel, verliebt in alle Sterne
Ich, der ich im Gegenlicht lebte, gegen den Körper, gegen den Strich
Beichtvater jeder jungen Dame
Ich, der ich das durchreisende Kind spielte
Mit der Wut des Lebens
Ich, der ich mit den Kurven spielte
Gegen die Richtung der Langeweile
Ich, der ich gern Regen machte, um die schönen Mädchen zu schützen
Nirgendwo anders als in meinem Bett
Im Gegentanz und ganz nah bei ihr

REFRAIN: Schau mich an und berühre die Maserung meiner Haut
Hör meine Stimme gegen den Takt deines Tempos
Schau dich an, ich werde deine Haut nicht mehr kosten
Zähle mit mir die großen, überflüssigen Jahre

Ich weiß nicht, wie der Tag
Mein hässliches Gesicht überfluten wird
Wird er mich stehend finden
Mit meinen Augen tief in ihren Höhlen
Ich weiß nicht, ob die Sonne
Sich herablassen wird, ihre Strahlen zu richten
Auf unsere Geschichte, die in sich trägt
Ihren düsteren Grund
Ich weiß nicht, ob der Nebel
Es wagen wird, am Morgen zu verbergen
Meinen Kadaver einer alten Eidechse
Den der Zufall dir zugedacht hat
Du, die du dein Leben noch träumst
Im Schein deiner zwanzig Jahre
Siehst du die Zeit, die auf meinem Körper
So viele Frühlinge hinterlassen hat

REFRAIN:

Ich, ich träume dich als schöne Frau
Wohlbehütet vor meinen Schwächen
Wisch das weg, lass deine Tränen fließen
Auf den Nährboden meiner Zärtlichkeiten
Ach, ich bin schon viel zu weit weg
Auf der anderen Seite des Weges
Kleines Mädchen, hör gut zu

REFRAIN:
Schau mich an, hör meine Stimme, schau dich an, zähle mit mir
REFRAIN:
Und wenn ich dich liebe
Vielleicht ist es
Das letzte Mal