Trop p'tit la vie - Yves Simon translation in German

Trop p'tit la vie

J'veux bien plus que ce ch'min
Qui va d'un début à une fin
J'veux voir dans la nuit
Des paquebots qui s'enfuient
J'veux d'l'Afrique
J'veux d'l'Orient
Mais pas d'ces igloos
Qui gèlent nos cœurs partout

Trop p'tit trop p'tit la vie

J'veux des virages
A 2000 à l'heure
Des larmes sur ton vlsage
Pour lézarder mon cœur
J'veux être géant
Et voir le monde du dedans
J'veux être vivant
Et pas mourir maintenant

Des mots des mots pour changer
Des mots des mots pour parler
Des mots des mots pour changer

J'veux poser sur ta peau
Autre chose que ma bouche
Un blues de ville d'eau
Aux vapeurs de bains-douches
J'veux être vivant
Et pas mourir maintenant
Et sur ces mots d'innocence
Qui te disent que la vraie vie
N'est pas ailleurs mais ici

Trop p'tit trop p'tit la vie

Je t'envoie depuis l'enfer
Ce télégramme amer
Je voudrais que l'enfant
Que tu invent'ras pour moi
N'aie jamais peur d'être lui
Mais seulement d'être roi
Je voudrais que cet enfant
Ne me ressemble pas

Il faudra bien
A l'aube de ces nouveaux décors
Brûler toutes ces vieilleries
Restées gravées dans nos corps
Te dire avec des mots nouveaux
Un amour jamais dit
Puisqu'il rest'ra des mots
Pour parler de la vie

J'veux être géant
Et voir le monde du dedans
J'veux être vivant
Et pas mourir maintenant
Pas maintenant

Zu klein, das Leben

Ich will mehr als diesen Weg,
Der von einem Anfang zu einem Ende führt.
Ich will in der Nacht sehen,
Wie Schiffe fliehen.
Ich will Afrika,
Ich will den Orient,
Aber nicht diese Iglus,
Die überall unsere Herzen gefrieren lassen.

Zu klein, zu klein, das Leben.

Ich will Kurven
Mit 2000 km/h,
Tränen auf deinem Gesicht,
Um mein Herz zu erwärmen.
Ich will ein Riese sein
Und die Welt von innen sehen.
Ich will leben
Und jetzt nicht sterben.

Worte, Worte, um zu verändern,
Worte, Worte, um zu sprechen,
Worte, Worte, um zu verändern.

Ich will auf deine Haut legen,
Etwas anderes als meinen Mund,
Einen Blues aus einer Wasserstadt,
Mit Dämpfen von Duschbädern.
Ich will leben
Und jetzt nicht sterben,
Und mit diesen Worten der Unschuld,
Die dir sagen, dass das wahre Leben
Nicht woanders, sondern hier ist.

Zu klein, zu klein, das Leben.

Ich sende dir aus der Hölle
Dieses bittere Telegramm.
Ich möchte, dass das Kind,
Das du für mich erfinden wirst,
Niemals Angst hat, es selbst zu sein,
Sondern nur davor, König zu sein.
Ich möchte, dass dieses Kind
Mir nicht ähnlich ist.

Man wird wohl müssen,
Im Morgengrauen dieser neuen Szenerien,
All diesen alten Kram verbrennen,
Der in unseren Körpern eingraviert ist.
Dir mit neuen Worten sagen,
Eine Liebe, die nie ausgesprochen wurde,
Da Worte übrig bleiben werden,
Um über das Leben zu sprechen.

Ich will ein Riese sein
Und die Welt von innen sehen.
Ich will leben
Und jetzt nicht sterben,
Nicht jetzt.