Manos Llenas (feat. Nach) - ZPU , Nach translation in German

Manos Llenas (feat. Nach)

Mucho más allá de cómo acabe
De cómo termina esta historia que ha sido tan única
De cuánto me queda en la música
Si poco y esto es lo último que escribo
Si tengo un trecho por delante para hacer más grande un largo recorrido

Podría recitarte de corrido, el romance tórrido que hemos tenido
Cuánto se ha movido el tejido de mi latido hundido
Cuánto lo he querido, el sentido que ha dado a cada día nublado
La luz del sueño cumplido, y ha sido verano
Y han caído chuzos de punta, y en el alma una impronta

Y si lloré la pregunta, no quedó vacía
No es telepatía pero casi, tía
No es que lo supiera, es que tú lo sabías
Y así me lo hiciste saber, con una mesa y unos chilaquiles
Un abrazo me atraviesa en Santiago de Chile

Y una risa leve, pero más sincera que los éxitos
Un millar de fieles gritando mi nombre en México
Y un paseo por Caracas, las noches en BCN
Me he partido con palabras compartidas tras el show
He robado en almacenes, quemado las madrugadas
Por avenida Corrientes en el bar de Moe

Tengo un saco lleno de aplausos, amor y vértigo
Guardo para cuando toque mi mejor cara de póker
Para los momentos de mantenerme impertérrito
Suelto una vida en pretérito, no sea que se choque con mí aquí ni ahora

En este escenario, escritorio, estudio
En este noreste que no repudio
Traigo un saco sucio lleno de piedras preciosas
Se quedó atrás el diluvio junto a todas mis esposas

Junto a cada cárcel que puse yo mismo
Mis dudas escriben temas
Beso al abismo, soy la luz nacida en mis problemas
¿Qué más podría pedir si no hay vacío en mis yemas?
Estoy picando a las puertas del cielo con las manos llenas

Me llevo conmigo tantos momentos
Las manos llenas de aquello que amé
Me llevo un abrigo de sentimientos (sentimientos)
Las manos llenas de lamento y de placer

Me llevo conmigo tantos momentos
Las manos llenas de aquello que sé (que sé)
Me llevo un abrigo de sentimientos
Trozos de ahora serán mi mejor ayer

Cuando esté tocando a las puertas del cielo
Y alguien me pregunte qué me llevo
Diré que traigo una caricia en cada pelo
También cenizas de un pasado que fue fuego

Diré que traigo un corazón color turquesa
Por cada beso que alguien me robó
También agujas afiladas que queman y me atraviesan
Por cada Judas que ensució mi honor

Una foto de mis padres, sus consejos
Ella dijo que: "al tonto lo ves de lejos por sus excesos"
Él me dijo que: "nunca acabara preso
Que si no puedo comprarlo no robe, que no sea de esos"

Diré que traigo viajes como Gulliver
Y la fragancia de cada mujer sin ser Jean Paul Gaultier
También poemas de Pessoa y Baudelaire
Y noches sin nada que hacer, sólo escribir y beber

Fue mi deber, y sin querer pasaron años
Primero el rap me llenó a mí, después fui yo quien llenó estadios
Cambió mi estado monetario, no el mental
Un tío normal bajando al barrio y al barro en mi diario

Las líneas murmuraban tras mi nombre
Le puse más color que Okuda a cada aventura
Y salí sin dóndes, sin nortes y sin porqués
Mi alma desnuda haciendo topless desde los veintitrés

Golpes en el vientre por ser diferente
Por mis hermanos doy la vida y la muerte
La emoción que de repente se suicida en mi pupila
El recuerdo de mi gente, mil cuerpos, mil mentes

Vidente de lo que el resto escondía
Valiente aunque en mis manos tuve migas de melancolía
No podía evitarlo, hipersensible en este mundo amargo
Cuando toque a las puertas del cielo, sabré que habrá servido de algo

Me llevo conmigo tantos momentos
Las manos llenas de aquello que amé (aquello que amé)
Me llevo un abrigo de sentimientos (yeh)
Las manos llenas de lamento y de placer

Me llevo conmigo tantos momentos (yeh)
Las manos llenas de aquello que sé (aquello que sé)
Me llevo un abrigo de sentimientos
Trozos de ahora serán mi mejor ayer

Me llevo conmigo tantos momentos
Las manos llenas de aquello que amé
Me llevo un abrigo de sentimientos
Las manos llenas de lamento y de placer

Me llevo conmigo tantos momentos
Las manos llenas de aquello que sé
Me llevo un abrigo de sentimientos
Trozos de ahora serán mi mejor ayer (ah)

Volle Hände (feat. Nach)

Weit darüber hinaus, wie es endet
Wie diese Geschichte endet, die so einzigartig war
Wie viel mir in der Musik noch bleibt
Ob wenig und dies das Letzte ist, was ich schreibe
Ob ich noch einen Weg vor mir habe, um eine lange Reise größer zu machen

Ich könnte dir fließend vortragen, die stürmische Romanze, die wir hatten
Wie sehr sich das Gewebe meines versunkenen Herzschlags bewegt hat
Wie sehr ich es geliebt habe, den Sinn, den es jedem bewölkten Tag gegeben hat
Das Licht des erfüllten Traums, und es war Sommer
Und es fielen Eisnadeln, und in der Seele ein Abdruck

Und wenn ich weinte, blieb die Frage nicht leer
Es ist nicht Telepathie, aber fast, Mädel
Nicht, dass ich es wusste, sondern dass du es wusstest
Und so hast du es mich wissen lassen, mit einem Tisch und Chilaquiles
Eine Umarmung durchdringt mich in Santiago de Chile

Und ein leises Lachen, aber aufrichtiger als die Erfolge
Tausend Treue, die meinen Namen in Mexiko schreien
Und ein Spaziergang durch Caracas, die Nächte in BCN
Ich habe mich kaputtgelacht über geteilte Worte nach der Show
Ich habe in Lagerhäusern gestohlen, die frühen Morgenstunden verbrannt
Auf der Avenida Corrientes in Moe's Bar

Ich habe einen Sack voller Applaus, Liebe und Schwindelgefühl
Ich hebe mein bestes Pokerface auf für den Moment, wenn es darauf ankommt
Für die Momente, in denen ich unerschütterlich bleiben muss
Ich lasse ein Leben in der Vergangenheit los, damit es nicht mit meinem Hier und Jetzt kollidiert

Auf dieser Bühne, Schreibtisch, Studio
In diesem Nordosten, den ich nicht verleugne
Ich bringe einen schmutzigen Sack voller Edelsteine mit
Die Sintflut blieb zurück zusammen mit all meinen Fesseln

Zusammen mit jedem Gefängnis, das ich mir selbst gebaut habe
Meine Zweifel schreiben Lieder
Ich küsse den Abgrund, ich bin das Licht, das aus meinen Problemen geboren wurde
Was könnte ich mehr verlangen, wenn keine Leere in meinen Fingerspitzen ist?
Ich klopfe an die Himmelspforte mit vollen Händen

Ich nehme so viele Momente mit mir
Die Hände voll mit dem, was ich liebte
Ich nehme einen Mantel aus Gefühlen mit (Gefühlen)
Die Hände voll mit Klage und Vergnügen

Ich nehme so viele Momente mit mir
Die Hände voll mit dem, was ich weiß (was ich weiß)
Ich nehme einen Mantel aus Gefühlen mit
Stücke von jetzt werden mein bestes Gestern sein

Wenn ich an die Himmelspforte klopfe
Und jemand mich fragt, was ich mitnehme
Werde ich sagen, dass ich eine Liebkosung in jedem Haar trage
Auch Asche einer Vergangenheit, die Feuer war

Ich werde sagen, dass ich ein türkisblaues Herz trage
Für jeden Kuss, den mir jemand gestohlen hat
Auch scharfe Nadeln, die brennen und mich durchbohren
Für jeden Judas, der meine Ehre beschmutzt hat

Ein Foto meiner Eltern, ihre Ratschläge
Sie sagte: "Den Dummkopf erkennst du von weitem an seinen Exzessen"
Er sagte mir: "Lande niemals im Gefängnis
Wenn du es nicht kaufen kannst, stiehl es nicht, sei nicht einer von denen"

Ich werde sagen, dass ich Reisen wie Gulliver mitbringe
Und den Duft jeder Frau, ohne Jean Paul Gaultier zu sein
Auch Gedichte von Pessoa und Baudelaire
Und Nächte, in denen nichts zu tun war, außer schreiben und trinken

Es war meine Pflicht, und ohne es zu wollen, vergingen Jahre
Zuerst erfüllte mich der Rap, dann füllte ich die Stadien
Mein monetärer Zustand änderte sich, nicht mein mentaler
Ein normaler Typ, der ins Viertel und in den Schlamm hinabsteigt in meinem Tagebuch

Die Zeilen murmelten hinter meinem Namen
Ich gab jedem Abenteuer mehr Farbe als Okuda
Und ich ging los ohne Wohin, ohne Norden und ohne Warum
Meine nackte Seele entblößte sich seit ich dreiundzwanzig war

Schläge in den Bauch, weil ich anders war
Für meine Brüder gebe ich Leben und Tod
Die Emotion, die sich plötzlich in meiner Pupille umbringt
Die Erinnerung an meine Leute, tausend Körper, tausend Gedanken

Seher dessen, was der Rest verbarg
Mutig, obwohl ich Krümel der Melancholie in meinen Händen hielt
Ich konnte es nicht vermeiden, hypersensibel in dieser bitteren Welt
Wenn ich an die Himmelspforte klopfe, werde ich wissen, dass es zu etwas gedient hat

Ich nehme so viele Momente mit mir
Die Hände voll mit dem, was ich liebte (was ich liebte)
Ich nehme einen Mantel aus Gefühlen mit (yeh)
Die Hände voll mit Klage und Vergnügen

Ich nehme so viele Momente mit mir (yeh)
Die Hände voll mit dem, was ich weiß (was ich weiß)
Ich nehme einen Mantel aus Gefühlen mit
Stücke von jetzt werden mein bestes Gestern sein

Ich nehme so viele Momente mit mir
Die Hände voll mit dem, was ich liebte
Ich nehme einen Mantel aus Gefühlen mit
Die Hände voll mit Klage und Vergnügen

Ich nehme so viele Momente mit mir
Die Hände voll mit dem, was ich weiß
Ich nehme einen Mantel aus Gefühlen mit
Stücke von jetzt werden mein bestes Gestern sein (ah)