Palacio de Cristal - ZPU feat. Gema translation in German

Palacio de Cristal

Conoces lo que queda cuando se apagan los focos
La soledad de esta prisión vacía
Desde fuera ves un palacio que no es real
Ves mi palacio de cristal

Busco la forma de apartar esta agonía tan profunda
Que a veces me tumba que inunda cada rincón de esta jungla
Mi almacén de males, penumbra que mitigan los cristales
Que me encierran, y en vez de alumbrarme, entierran

¿Cuántos me querrán sin condiciones?
¿Habrán más de mis bajones que de gestas?
La vida que me roban estas muestras
Mientras vacío la recámara sin parar a pensarlo bien
¿Y quién verá el valor de mis apuestas?

Desde fuera me observan, piensan: Vive como un rey
Lo que no veis es que soy preso de un palacio sin ley
Donde el amor ficticio juega partidas al pánico
Y el vicio es enemigo si se torna en hábito

Es un látigo, que rasga piel y alcanza hueso
Marca el peso de un alma tintada en dolor impreso
Y el beso del desánimo corre a ocupar el lugar del silencio
Se vuelve un ácido abrazo del menosprecio.

Me juzgas, y piensas, saber qué es lo que siento
No importa lo que haga, no sabes de este cuento
Lluvia y tempestad
Calma y paz
La magia viene y va
Mi palacio de cristal

Otra sonrisa forzada, la zaga del glamour
Un tour por esta estancia tan vacía, tan sola
Si ninguno la sinceró, cincelo el marmol de lo que aparento
Todo es tan diferente dentro
Que no hay árbol que no haya golpeado el viento

Y lo que siento no cabe en cien folios
No lo paga el cash
Mi voz en soliloquios como guitarras de Slash. (Más)
Más no puedo callar
Si hallar me busco, sin opción de fallar

Por más que el golpe sea brusco y me refugio en lo robusto
El gusto de unos raps que me sosiegan
Saco lustro a cristales que ya no me ciegan, pero a ti sí
A mí sin babas de pavas me sirven
Aquí sin ganas se apaga tu estirpe, ¿qué decirte?

Que caen mil balas, mis alas soñaban con romper el nudo
Con tirar pedradas derrocando el muro
Pero algunos son tan duros que parecen irrompibles
Más cuando besan el suelo nos hacen libres

Me juzgas, y piensas, saber qué es lo que siento
No importa lo que haga, no sabes de este cuento
Lluvia y tempestad
Calma y paz
La magia viene y va.
Mi palacio de cristal

Tu desconoces el valor que esconde mi piel, lo cruel de mi desdicha
Enamorado, encadenado al papel, moviendo ficha
A mi guía, la sintonía del alba me calma, me hace compañía
Rima nueva que llega me salva el día

Tu no sabes del sueño, el empeño no es calzar Mustang
Es lograr ser mi dueño, alzar pasiones que me gustan y me llenan
Y a eso me dedico, implico mi jornada
¿No te agrada?
No es por tí por quién me sacrifico

He deseado mil veces y pico hacer añicos el cristal
Volver a ser un chico normal y olvidar el arte
Si nadie viene a hablarte porque se supone que eres especial
Volver a enamorarte

Es mi ración diaria, mi bomba incendiaria contra mí mismo
Mi plegaria frente al abismo
La rabia de ser yo juez y causa no me amansa a penas
Más me fundo con sinceras y buenas miradas ajenas

Me juzgas, y piensas, saber qué es lo que siento
No importa lo que haga, no sabes de este cuento
Lluvia y tempestad
Calma y paz
La magia viene y va
Mi palacio de cristal

Kristallpalast

Du weißt, was übrig bleibt, wenn die Scheinwerfer ausgehen
Die Einsamkeit dieses leeren Gefängnisses
Von außen siehst du einen Palast, der nicht real ist
Du siehst meinen Kristallpalast

Ich suche nach einem Weg, diese tiefe Agonie zu vertreiben
Die mich manchmal niederdrückt, die jede Ecke dieses Dschungels überschwemmt
Mein Lagerhaus des Bösen, Dunkelheit, die durch die Kristalle gemildert wird
Die mich einsperren und, anstatt mich zu erleuchten, begraben

Wie viele werden mich bedingungslos lieben?
Wird es mehr von meinen Tiefpunkten als von Heldentaten geben?
Das Leben, das mir diese Proben rauben
Während ich die Kammer leere, ohne innezuhalten und darüber nachzudenken
Und wer wird den Wert meiner Wetten sehen?

Von außen beobachten sie mich, denken: Er lebt wie ein König
Was ihr nicht seht, ist, dass ich Gefangener eines Palastes ohne Gesetz bin
Wo die fiktive Liebe Spiele mit der Panik spielt
Und das Laster zum Feind wird, wenn es zur Gewohnheit wird

Es ist eine Peitsche, die Haut zerreißt und Knochen erreicht
Es markiert das Gewicht einer Seele, gefärbt in eingeprägtem Schmerz
Und der Kuss der Entmutigung eilt, den Platz der Stille einzunehmen
Es wird zu einer säuerlichen Umarmung der Verachtung.

Du urteilst über mich und denkst, du weißt, was ich fühle
Egal, was ich tue, du kennst diese Geschichte nicht
Regen und Sturm
Ruhe und Frieden
Die Magie kommt und geht
Mein Kristallpalast

Ein weiteres erzwungenes Lächeln, die Rückseite des Glamours
Eine Tour durch diesen so leeren, so einsamen Raum
Wenn keiner es aufrichtig meinte, meißle ich den Marmor dessen, was ich vorgebe zu sein
Alles ist so anders im Inneren
Dass es keinen Baum gibt, den der Wind nicht getroffen hat

Und was ich fühle, passt nicht auf hundert Seiten
Es wird nicht mit Bargeld bezahlt
Meine Stimme in Selbstgesprächen wie Slashs Gitarren. (Mehr)
Mehr, ich kann nicht schweigen
Wenn ich mich suche, ohne die Möglichkeit zu scheitern

Auch wenn der Schlag hart ist und ich Zuflucht im Robusten suche
Der Genuss einiger Raps, die mich beruhigen
Ich poliere Kristalle, die mich nicht mehr blenden, aber dich schon
Mir dienen sie ohne das Geschwafel von Tussis
Hier, ohne Lust, erlischt dein Stamm, was soll ich dir sagen?

Dass tausend Kugeln fallen, meine Flügel träumten davon, den Knoten zu zerreißen
Mit Steinwürfen die Mauer einzureißen
Aber manche sind so hart, dass sie unzerbrechlich scheinen
Doch wenn sie den Boden küssen, machen sie uns frei

Du urteilst über mich und denkst, du weißt, was ich fühle
Egal, was ich tue, du kennst diese Geschichte nicht
Regen und Sturm
Ruhe und Frieden
Die Magie kommt und geht.
Mein Kristallpalast

Du kennst nicht den Wert, den meine Haut verbirgt, die Grausamkeit meines Unglücks
Verliebt, ans Papier gekettet, die Figuren bewegend
Mein Leitfaden, die Melodie der Morgendämmerung beruhigt mich, leistet mir Gesellschaft
Ein neuer Reim, der kommt, rettet mir den Tag

Du weißt nichts vom Traum, der Einsatz ist nicht, einen Mustang zu fahren
Es ist, mein eigener Herr zu werden, Leidenschaften zu entfachen, die mir gefallen und mich erfüllen
Und dem widme ich mich, ich setze meinen Tag ein
Gefällt es dir nicht?
Es ist nicht für dich, dass ich mich aufopfere

Ich habe mir tausendmal und mehr gewünscht, den Kristall in Stücke zu schlagen
Wieder ein normaler Junge zu sein und die Kunst zu vergessen
Wenn niemand kommt, um mit dir zu sprechen, weil du angeblich etwas Besonderes bist
Sich wieder zu verlieben

Es ist meine tägliche Ration, meine Brandbombe gegen mich selbst
Mein Gebet vor dem Abgrund
Die Wut, Richter und Ursache zugleich zu sein, besänftigt mich kaum
Vielmehr verschmelze ich mit aufrichtigen und guten Blicken anderer

Du urteilst über mich und denkst, du weißt, was ich fühle
Egal, was ich tue, du kennst diese Geschichte nicht
Regen und Sturm
Ruhe und Frieden
Die Magie kommt und geht
Mein Kristallpalast