Lyrics and German translation Zackfourteen - La asimetría De La Duda

La asimetría De La Duda

La luna y sus relieves que me empujan al vacío.
Atento a la distancia de tus labios y a tu son, sonrío.
Atajos al diálogo, del día a la lujuria no son muchos los desvíos.
Si es mío el cielo, mi anhelo no es desvarío.
Solo pido consuelo y que el viento no se haga frío.
Depende del pensamiento más que de los alaridos.
Y quizás en mi bolsillo tenga una sonrisa añeja,
Compañía conocida para alejarnos el ruido.

Mañana no es sinónimo de esperanza.
Dicho de alguien que siembra palabra en su barba.
Esperando venganza conversa con el techo que las palabras vuelan.
Y tú caminas con hechos.
Pestañas tejidas. campana que maúlla.
Desayuno saliva. y dudas a falta de azúcar.
Alquilando mi vida por grilletes de segunda.
Por vestir mi sonrisa de cuero con gamuza.

Escapemonos sin lástima saltando en páginas con versos y nada más
Nadarás entre lunas escarlatas haciéndole nudo a mis palabras
Con tu mirada en sábanas opacar a satanás
Guarda trampas en tu garganta.

No hay paz más allá de ese horizonte
Que rompe nuestros párpados atados al olvido de todo mañana
Algún día perderemos esas ganas de amarrarnos lo que nos corresponde
Sospeché en voz alta.
Hacemos el amor después nos hacemos nos hacemos falta.
Desvestirte de lagrimas y luego que será.
No tengo cartas en la manga,
Mucho menos alas en la espalda
Solo un par de sueños en la balanza.
Esa es la hecatombe de un hombre
Qué olvido el afán en los labios de alguien que ya no responde.
Y que se esconde en el tacto para que el silencio no duela
Cuando la oscuridad nos sobre y nos pese el asfalto.

Die Asymmetrie des Zweifels

Der Mond und seine Reliefs, die mich in die Leere stoßen.
Ich achte auf den Abstand deiner Lippen und auf deinen Klang, ich lächle.
Abkürzungen zum Dialog, vom Tag zur Lust sind es nicht viele Umwege.
Wenn der Himmel mir gehört, ist meine Sehnsucht keine Wahnvorstellung.
Ich bitte nur um Trost und dass der Wind nicht kalt wird.
Es hängt mehr vom Denken ab als vom Geschrei.
Und vielleicht habe ich in meiner Tasche ein altes Lächeln,
eine bekannte Gesellschaft, um den Lärm von uns fernzuhalten.

Morgen ist kein Synonym für Hoffnung.
Gesagt von jemandem, der Worte in seinen Bart sät.
Auf Rache wartend, spricht er mit der Decke, dass die Worte fliegen.
Und du gehst mit Taten.
Gewebte Wimpern, eine Glocke, die miaut.
Frühstück aus Speichel und Zweifel, wenn Zucker fehlt.
Ich vermiete mein Leben für Fesseln aus zweiter Hand.
Um mein Lächeln mit Leder und Wildleder zu bekleiden.

Lass uns ohne Mitleid entfliehen, auf Seiten mit Versen hüpfen und nichts weiter.
Du wirst zwischen scharlachroten Monden schwimmen und meine Worte verknoten.
Mit deinem Blick in Laken Satan verdunkeln.
Du birgst Fallen in deiner Kehle.

Es gibt keinen Frieden jenseits dieses Horizonts,
der unsere Augenlider zerbricht, gebunden an das Vergessen jedes Morgens.
Eines Tages werden wir den Wunsch verlieren, uns an das zu klammern, was uns gehört.
Ich vermutete laut.
Wir lieben uns, und dann brauchen wir einander.
Dich von Tränen entkleiden, und was dann?
Ich habe keine Karten im Ärmel,
geschweige denn Flügel auf dem Rücken.
Nur ein paar Träume in der Waagschale.
Das ist die Hekatombe eines Mannes,
der die Eile auf den Lippen von jemandem vergessen hat, der nicht mehr antwortet.
Und der sich in der Berührung versteckt, damit die Stille nicht schmerzt,
wenn die Dunkelheit über uns hereinbricht und der Asphalt uns beschwert.