I Leave You in Peace - Zao translation in German

I Leave You in Peace

I was a child when the fear found me,
It's cursed thoughts coiled around me
Alas, I sought a path, to escape its sadistic reality
My senses flood, with fire and blood,
Presented in such simplicity
The clean line quakes, splits and breaks,
Liken to roots beneath a tree
The one divides
Before my eyes
Spreading out like veins, the imposters now ingrained
The golden streets will flood
With warring siblings blood
An endless strife to prove, their pathway is the truth
As their battlefield burns, I walk away
On one another they turn, I turn away
Splintered by survival's self-serving feral jaws
Accompanied by its prideful, non-lamenting claws
You've created and summoned
The Destroyer of Mercy
And
The Maker of Lost Ways
Detached I am drawn into the empty, expanding horizon as it is
Slowly unfolding itself
My vision is fixed on the smoldering sun, sitting low in the
Formless hands of space
Rays of light not unlike glowing swords ride in strange
Patterns through the skies
Violent waves of hiltless blades shift and shake, turning calmly
From gold to white
They sever all that is within their grasp until this world bleeds
Soft and quiet before me
In the void I hear the whispers of long dead stars tell tales of
Order through disarray
They say behind the veil of chaos lies peace
Possession triggers change into tangible signs to see
Barren of the fruit to bear, they're all strangers to me
I wish them peace
Respectfully

Ich verlasse dich in Frieden

Ich war ein Kind, als die Furcht mich fand,
Ihre verfluchten Gedanken schlangen sich um mich.
Ach, ich suchte einen Weg, ihrer sadistischen Realität zu entkommen.
Meine Sinne fluten über, mit Feuer und Blut,
Dargeboten in solcher Einfachheit.
Die klare Linie bebt, spaltet und bricht,
Vergleichbar mit Wurzeln unter einem Baum.
Das Eine teilt sich
Vor meinen Augen
Sich ausbreitend wie Venen, die Betrüger jetzt eingebrannt.
Die goldenen Straßen werden sich fluten
Mit dem Blut sich bekriegender Geschwister.
Ein endloser Kampf, um zu beweisen, dass ihr Pfad die Wahrheit ist.
Während ihr Schlachtfeld brennt, gehe ich weg.
Sie wenden sich gegeneinander, ich wende mich ab.
Zersplittert von den eigennützigen, wilden Kiefern des Überlebens,
Begleitet von seinen stolzen, nicht klagenden Klauen.
Du hast erschaffen und beschworen
Den Zerstörer der Gnade
Und
Den Schöpfer verlorener Wege
Losgelöst werde ich in den leeren, sich ausdehnenden Horizont gezogen, wie er sich
Langsam entfaltet
Mein Blick ist auf die schwelende Sonne gerichtet, die tief in den
Formlosen Händen des Raumes liegt.
Lichtstrahlen, nicht unähnlich glühenden Schwertern, reiten in seltsamen
Mustern durch die Himmel.
Heftige Wellen grifflose Klingen verschieben und schütteln sich, wandeln sich ruhig
Von Gold zu Weiß.
Sie durchtrennen alles, was in ihrer Reichweite ist, bis diese Welt blutet.
Sanft und leise vor mir.
In der Leere höre ich das Flüstern längst toter Sterne, die Geschichten erzählen von
Ordnung durch Unordnung.
Sie sagen, hinter dem Schleier des Chaos liegt Frieden.
Besessenheit löst Veränderung aus, in greifbare Zeichen, die man sehen kann.
Unfruchtbar, um Frucht zu tragen, sie sind mir alle fremd.
Ich wünsche ihnen Frieden.
Respektvoll.