Busco - Zenit translation in German

Busco

Después de un día largo, viviendo por encargo,
Teniendo siempre que hacer algo,
Salgo y me siento en el último escalón de la escalera,
Los ruidos de la casa dentro, la noche fuera espera
No sé qué pasa pero el mundo ya no gira,
Encierro a los raperos en la jaula con Shakira,
La música de la ciudad me atrapa mientras suena,
Dibujo con tinta la llave que abre mis cadenas.
Y es que el mar no es azul, es un reflejo del cielo,
El cuaderno las hojas de papel con las que vuelo,
Metáforas chorrean verborrea sin control
Para destapar las nubes que han tapado el sol de la escritura.
Hago música sin partitura,
El sueño era sonar en alta fidelidad,
Escupo en cada tema pedazos de realidad,
Examino bajo el flexo el color de la mixtura.
Y busco, no tengo prisa, estoy tranquilo,
Soy como un militar, saco a desfilar mi estilo brusco,
Raperos congelados como un busto,
Nos miran como si fuéramos Hendrix en Woodstock.
Hacemos historia sin darnos cuenta,
Sé que muchos nos miran del color de la absenta,
No saben el trabajo duro que esto representa,
Llevamos haciéndonos hueco desde los noventa.
Son muchos años ya buscando el oasis en medio del desierto,
Muchos con cuentas al descubierto,
Muchos reflexionando y he descubierto
Que tanto buscar y no encontrar me está dejando en el chasis.
Aún así sigo buscando alcanzar la paz rapeando,
¿Cómo?, como en cierto micro abierto,
¿O cómo?, o como en mi primer concierto,
¿Cuándo?, cuando cuatro veces dando el cien por cien el que no quedó muerto.
Acertó si decidió en el ejército del tuerto.
Al instante irse alistando,
Busco el mando con el que poder rebobinar,
Busco el artefacto
Con el que en el acto poder impactar en el blanco.
Busco como poder evitar que se quede mi mente en blanco en escenarios,
Cuando, ¿cuándo?, cuando voy a rapear y dar to lo que esperan de mi
Y así al fin decir con tinta china,
Al final imaginas vidas cristalinas como la vida que vive este machine.
Sin conformarme con participar
Que dar y dar sin recibir no tiene gracia,
Busco caminar hacia la cima con Juaninacka
Con este disco porque, porque quiero reventar.
Hacemos historia sin darnos cuenta,
Sé que muchos nos miran del color de la absenta,
No saben el trabajo duro que esto representa,
Llevamos haciéndonos hueco desde los noventas
Me pregunto si la vida es estar mirando el cielo para contar estrellas caídas,
Me pregunto si vivir es querer matar un día y al día siguiente quererte morir.
Odio el ritmo del reloj,
No sé si podré sacar a tiempo todo el rap que tengo en stock,
Tenemos más contenido en dieciséis barras
Que un disco de dieciséis temas de un grupo de pop.
No saben el trabajo duro que esto representa,
Destrozamos la guitarra como un grupo de rock,
Mi socio de Madrid y yo ajustando cuentas,
Los sueños, sueños son, la realidad es violenta.
Busco tu paisaje relajante sobre mi óleo,
Busco el color del oro negro sobre un folio,
Busco una banda sonora tranquila
Si la gente adora el guión que trae desde Sevilla mi socio.
Busco la sensación del sexo cuando escribo,
Busco grabar mi voz para sentirme vivo,
Busco el respeto y la felicidad y esta ciudad
Lo consigue cuando me rescata del olvido.
Busco el aire libre cuando me ahogo,
Busco sumergirme cuando sube mucho el globo,
Busco lo contrario a lo que tengo y vengo con el puño en alto
Dándoles a los más pobres lo que robo.
Busco la perfección en todo lo que hago,
Busco el orden dentro del caos en el que nado,
Busco ser leyenda y que quién dialogue sobre mí lo haga
Por ser el monstruo de este lago.

Ich suche

Nach einem langen Tag, lebend auf Abruf,
Immer etwas tun müssend,
Gehe ich raus und setze mich auf die letzte Stufe der Treppe,
Die Geräusche des Hauses drinnen, draußen wartet die Nacht.
Ich weiß nicht, was los ist, aber die Welt dreht sich nicht mehr,
Ich sperre die Rapper in den Käfig mit Shakira,
Die Musik der Stadt fängt mich ein, während sie klingt,
Ich zeichne mit Tinte den Schlüssel, der meine Ketten öffnet.
Und das Meer ist nicht blau, es ist ein Spiegelbild des Himmels,
Das Notizbuch die Papierblätter, mit denen ich fliege,
Metaphern triefen von unkontrolliertem Wortschwall,
Um die Wolken zu lüften, die die Sonne des Schreibens verdeckt haben.
Ich mache Musik ohne Partitur,
Der Traum war, in High Fidelity zu klingen,
Ich spucke in jeden Track Stücke der Realität,
Untersuche unter der Schreibtischlampe die Farbe der Mischung.
Und ich suche, ich habe keine Eile, ich bin ruhig,
Ich bin wie ein Soldat, lasse meinen rauen Stil aufmarschieren,
Rapper eingefroren wie eine Büste,
Sie schauen uns an, als wären wir Hendrix in Woodstock.
Wir schreiben Geschichte, ohne es zu merken,
Ich weiß, viele sehen uns mit der Farbe des Absinths (voller Neid),
Sie wissen nicht, welch harte Arbeit das darstellt,
Wir erkämpfen uns unseren Platz seit den Neunzigern.
Es sind schon viele Jahre auf der Suche nach der Oase mitten in der Wüste,
Viele mit überzogenen Konten,
Viele reflektieren, und ich habe entdeckt,
Dass so viel Suchen und Nichtfinden mich an meine Grenzen bringt.
Trotzdem suche ich weiterhin Frieden im Rappen,
Wie? Wie bei einem bestimmten Open Mic,
Oder wie? Oder wie bei meinem ersten Konzert,
Wann? Als der, der viermal hundert Prozent gab, nicht tot umfiel.
Er lag richtig, wenn er sich entschied, in der Armee des Einäugigen
Sofort anzuheuern.
Ich suche die Fernbedienung, mit der ich zurückspulen kann,
Ich suche das Artefakt,
Mit dem ich auf der Stelle ins Schwarze treffen kann.
Ich suche, wie ich verhindern kann, dass mein Verstand auf der Bühne leer wird,
Wann, wann? Wenn ich rappen und all das geben werde, was sie von mir erwarten,
Und so endlich mit chinesischer Tinte sagen kann,
Am Ende stellst du dir kristallklare Leben vor, wie das Leben, das diese Maschine lebt.
Ohne mich damit zufriedenzugeben, nur teilzunehmen,
Denn geben und geben, ohne etwas zurückzubekommen, ist nicht lustig,
Ich suche den Weg zum Gipfel mit Juaninacka,
Mit diesem Album, weil, weil ich es krachen lassen will.
Wir schreiben Geschichte, ohne es zu merken,
Ich weiß, viele sehen uns mit der Farbe des Absinths (voller Neid),
Sie wissen nicht, welch harte Arbeit das darstellt,
Wir erkämpfen uns unseren Platz seit den Neunzigern.
Ich frage mich, ob das Leben darin besteht, den Himmel zu betrachten, um gefallene Sterne zu zählen,
Ich frage mich, ob Leben bedeutet, einen Tag töten zu wollen und am nächsten Tag sterben zu wollen.
Ich hasse den Rhythmus der Uhr,
Ich weiß nicht, ob ich rechtzeitig all den Rap herausbringen kann, den ich auf Lager habe,
Wir haben mehr Inhalt in sechzehn Takten
Als ein Album mit sechzehn Liedern einer Popgruppe.
Sie wissen nicht, welch harte Arbeit das darstellt,
Wir zertrümmern die Gitarre wie eine Rockband,
Mein Partner aus Madrid und ich rechnen ab,
Träume sind Träume, die Realität ist brutal.
Ich suche deine entspannende Landschaft auf meinem Ölgemälde,
Ich suche die Farbe des schwarzen Goldes auf einem Blatt Papier,
Ich suche einen ruhigen Soundtrack,
Wenn die Leute das Drehbuch lieben, das mein Partner aus Sevilla mitbringt.
Ich suche das Gefühl von Sex, wenn ich schreibe,
Ich suche meine Stimme aufzunehmen, um mich lebendig zu fühlen,
Ich suche Respekt und Glück, und diese Stadt
Erreicht es, wenn sie mich aus der Vergessenheit rettet.
Ich suche die frische Luft, wenn ich ersticke,
Ich suche unterzutauchen, wenn der Ballon zu hoch steigt,
Ich suche das Gegenteil von dem, was ich habe, und komme mit erhobener Faust,
Und gebe den Ärmsten, was ich stehle.
Ich suche Perfektion in allem, was ich tue,
Ich suche Ordnung im Chaos, in dem ich schwimme,
Ich suche, eine Legende zu sein, und dass, wer über mich spricht, es tut,
Weil ich das Monster dieses Sees bin.