Margherita (Live) [feat. Paolo Bonfanti] - Zibba translation in German

Margherita (Live) [feat. Paolo Bonfanti]

A maggio "ci si sposa",
Nella legittima ora.
L'orchestra del sangiovese, per bene,
Si bagna i piedi e la gola.

Ricreazione obbligata
Nell'orticello di zio Marcello.
Più in là orribili servi e poltrone d'oro,
Solo per darsi un anello.

La nostra malattia
E quella d'esser romantici.
Di guardar bene nel cuore degli altri.
Di fare a gara di sputi con gli angeli.

E le battaglie contrastano dentro,
Tra le pareti del petto e lo scroto,
E Margherita scappa lasciando solo
Un terribile vuoto.

La gente muore sola,
Perché non ha ardimento.
E Margherita lascia l'amore.
Lascia che non ha tempo.

E la felicità, diceva,
è un rapido che passa e poi se ne va.
E Margherita lascia l'amore.
Lascia che tempo non ha.

Passano i giorni e le feste
E la poesia ci uccide.
Restiamo soli a cercarci un sepolcro
Tra le cataste di rime.

Ritroverò il mio nome intarsiato,
Graffiato sul bancone del magicobar,
Tra chiome folte, birra stillata
E voglia di donne e kebab.

La gente muore sola,
Perché non ha ardimento.
E Margherita lascia l'amore.
Lascia che non ha tempo.

E la felicità, diceva,
è un rapido che passa e poi se ne va.
E Margherita lascia l'amore.
Lascia che tempo non ha.

Non c'è una fisarmonica,
Che non c'è più chi suona.
Sterpaglie d'erbe aromatiche in tight
Bisbigliano con la mediocrità.

Parcheggiano sulle nuvole
Caritatevoli ostili ad un suono.
La morte lascia un odore di mosto
Nella piazzetta del Duomo.

La gente muore sola,
Perché non ha ardimento.
E Margherita lascia l'amore.
Lascia che non ha tempo.

E le battaglie contrastano dentro,
Tra le pareti del petto e lo scroto,
E Margherita scappa lasciando solo
Un terribile vuoto. (non tornerà).

E la felicità, diceva,
è un rapido che passa e poi se ne va.
E Margherita lascia l'amore.
Lascia che tempo non ha

Margherita (Live) [feat. Paolo Bonfanti]

Im Mai "heiratet man",
Zur rechtmäßigen Stunde.
Das Orchester des Sangiovese, ganz brav,
Benetzt sich Füße und Kehle.

Obligatorische Erholungspause
Im Gärtchen von Onkel Marcello.
Weiter drüben schreckliche Diener und goldene Sessel,
Nur um sich einen Ring zu geben.

Unsere Krankheit
Ist die, romantisch zu sein.
Tief in die Herzen der anderen zu schauen.
Mit den Engeln um die Wette zu spucken.

Und die Schlachten toben innen,
Zwischen den Wänden der Brust und dem Hodensack,
Und Margherita flieht und hinterlässt nur
Eine schreckliche Leere.

Die Leute sterben allein,
Weil ihnen der Mut fehlt.
Und Margherita verlässt die Liebe.
Verlässt sie, weil sie keine Zeit hat.

Und das Glück, sagte sie,
ist ein Schnellzug, der vorbeifährt und dann weg ist.
Und Margherita verlässt die Liebe.
Verlässt sie, weil sie keine Zeit hat.

Die Tage und die Feste vergehen
Und die Poesie tötet uns.
Wir bleiben allein zurück, suchen uns ein Grab
Zwischen den Stapeln von Reimen.

Ich werde meinen Namen eingelegt wiederfinden,
Gekratzt auf den Tresen der Magicobar,
Zwischen vollem Haar, gezapftem Bier
Und Lust auf Frauen und Kebab.

Die Leute sterben allein,
Weil ihnen der Mut fehlt.
Und Margherita verlässt die Liebe.
Verlässt sie, weil sie keine Zeit hat.

Und das Glück, sagte sie,
ist ein Schnellzug, der vorbeifährt und dann weg ist.
Und Margherita verlässt die Liebe.
Verlässt sie, weil sie keine Zeit hat.

Es gibt kein Akkordeon,
Weil niemand mehr da ist, der spielt.
Gestrüpp aromatischer Kräuter im Frack
Flüstern mit der Mittelmäßigkeit.

Sie parken auf den Wolken
Wohltätige, feindlich gegenüber einem Klang.
Der Tod hinterlässt einen Geruch von Most
Auf dem kleinen Platz vor dem Dom.

Die Leute sterben allein,
Weil ihnen der Mut fehlt.
Und Margherita verlässt die Liebe.
Verlässt sie, weil sie keine Zeit hat.

Und die Schlachten toben innen,
Zwischen den Wänden der Brust und dem Hodensack,
Und Margherita flieht und hinterlässt nur
Eine schreckliche Leere. (sie wird nicht zurückkehren).

Und das Glück, sagte sie,
ist ein Schnellzug, der vorbeifährt und dann weg ist.
Und Margherita verlässt die Liebe.
Verlässt sie, weil sie keine Zeit hat