Cançó Pòstuma - Zoo translation in German

Cançó Pòstuma

Sonava el boom, el clap, vibrava el carrer
Olor d′asfalt, records
Un beat de Premier La veu dels barris
Pintant metàfores als quadres
Rimant paisatges, musicant el verb
Vos ho conte
Sis anys morint per un projecte
Consciència neta i actes que sí que són exemples
Perquè el soroll distrau, i ací hem buscat silenci
Respecte per la gent que observa el temple

Cançons rebels i consentides
Res de llepar-nos les velles ferides
Per què conviure amb l'odi quan aquí fora hi ha
Plaers que porten nous punts de partida?
I he corregut i l′he cagada era precís
I he confós vida amb festa, i pasta amb paradís
Ja pare, mireu ací el cadàver despullat
Me'n vaig a la muntanya, el testament signat

I he aprés a callar, viure i oblidar els errors passats
I he perdut papers, i eixa llibertat fa olor a derrota
Per què anava jo a deixar-me portar, o a regalar res
Si som els millors dirigint la tropa?
He treballat amb la pressió del temps
Amb la dicció i amb la paraula adient, és un esforç intens
Sabent, des del principi, que estaria exposat
I és que hi ha goig i benefici, eixe és el pecat

I he perdut algunes amistats
Per tindre la banda que somiava
Ara tinc més temps, no hobbys més cars
Em queda pendent una digna retirada
Es tanca un cicle: victòria
La barca amarradeta, cançons podrint-se a la llibreta
Vos deixe ací el cadàver despullat
El nostre llegat, prim, la faena feta

Jo vos deixe ací un cadàver despullat
La mentira inconfessable i l'ansietat
Les incoherències i els pecats
I he vertit la sang d′un cor que ho demana
I s′escampa com el suc de magrana
Paraules obscenes, conducta immoral

Mai vaig abandonar els bars
Mai tampoc la vida loca
No vam ser mai molt bons cristians
Descans, si he de marxar
Bufa fort el temps per la popa
Vindrà un futur il·lusionant
També vos dic que pararé quan es trenquen les veles
Que a mi no cal que em dediquen esqueles
I que qui vinga darrere que reme, que reme
I ni una excusa, ni un somni incomplit, ni per dir, ni per fer
En guerra hem viscut
I en pau marxarem

Jo vos deixe ací un cadàver despullat
La mentira inconfessable i l'ansietat
Les incoherències i els pecats
I he vertit la sang d′un cor que ho demana
I s'escampa com el suc de magrana
Paraules obscenes, conducta immoral

Posthume Lied

Der Boom klang, der Clap, die Straße vibrierte
Geruch von Asphalt, Erinnerungen
Ein Beat von Premier Die Stimme der Viertel
Male Metaphern auf Leinwände
Reime Landschaften, vertone das Wort
Ich erzähle es dir
Sechs Jahre sterben für ein Projekt
Reines Bewusstsein und Taten, die wirklich Beispiele sind
Denn Lärm lenkt ab, und hier suchten wir Stille
Respekt für die Leute, die den Tempel betrachten

Rebellische und verwöhnte Lieder
Nichts vom Lecken alter Wunden
Warum mit Hass leben, wenn draußen
Freuden warten, die neue Ausgangspunkte bringen?
Ich rannte und vermasselte es, es war nötig
Ich verwechselte Leben mit Party und Kohle mit Paradies
Schau, Vater, hier die nackte Leiche
Ich gehe in die Berge, das Testament unterschrieben

Ich lernte zu schweigen, zu leben und vergangene Fehler zu vergessen
Ich verlor Papiere, und diese Freiheit riecht nach Niederlage
Warum sollte ich mich treiben lassen oder etwas verschenken?
Wenn wir die Besten sind, die die Truppe führen?
Ich arbeitete mit dem Druck der Zeit
Mit der Diktion und dem passenden Wort, es ist intensive Anstrengung
Wissend, von Anfang an, dass ich exponiert sein würde
Und es gibt Freude und Nutzen, das ist die Sünde

Ich verlor einige Freundschaften
Um die Band zu haben, von der ich träumte
Jetzt habe ich mehr Zeit, keine teureren Hobbys
Ein würdiger Rückzug bleibt mir noch
Ein Zyklus schließt sich: Sieg
Das Boot vertäut, Lieder verrottend im Notizbuch
Ich lasse dir hier die nackte Leiche
Unser Erbe, dünn, die Arbeit getan

Ich lasse dir hier eine nackte Leiche
Die ungeständige Lüge und die Angst
Die Inkonsistenzen und die Sünden
Ich vergoss das Blut eines Herzens, das es verlangte
Und es verteilt sich wie Granatapfelsaft
Obszöne Worte, unmoralisches Verhalten

Ich verließ die Bars nie
Nie auch das wilde Leben
Wir waren nie gute Christen
Ruhe, wenn ich gehen muss
Die Zeit bläst stark am Heck
Eine hoffnungsvolle Zukunft wird kommen
Ich sage auch, ich werde aufhören, wenn die Segel reißen
Mir braucht man keine Nachrufe zu widmen
Und wer nach mir kommt, soll rudern, soll rudern
Keine Ausrede, kein unerfüllter Traum, weder zu sagen noch zu tun
Im Krieg lebten wir
In Frieden werden wir gehen

Ich lasse dir hier eine nackte Leiche
Die ungeständige Lüge und die Angst
Die Inkonsistenzen und die Sünden
Ich vergoss das Blut eines Herzens, das es verlangte
Und es verteilt sich wie Granatapfelsaft
Obszöne Worte, unmoralisches Verhalten