Amar Quem Eu Já Amei - Zé Ramalho translation in German

Amar Quem Eu Já Amei

Seu moço, eu venho de longe
Não sei onde vou chegar
Não tenho medo de seguir
Mas tenho medo de voltar

Plantar, plantar, porque homem sou
Plantar, colher pra quem não plantou
Amar, amar quem nunca me amou
Ser mais escravo do que hoje sou

Quando a ida não é boa
A volta não pode prestar
Não tenho medo de seguir
Mas tenho medo de voltar

Acreditar no que acreditei
E trabalhar pra quem trabalhei
Amar, amar quem eu já amei
Passar caminho que já passei, vai

Plantar, plantar, porque homem sou
Plantar, colher pra quem não plantou
Amar, amar quem nunca me amou
Ser mais escravo do que hoje sou

Quando a ida não é boa
A volta não pode prestar
Não tenho medo de seguir
Mas tenho medo de voltar

Acreditar no que acreditei
E trabalhar pra quem trabalhei
Amar, amar quem eu já amei
Passar caminho que já passei

Acreditar no que acreditei
E trabalhar pra quem trabalhei
Amar, amar quem eu já amei
Passar caminho que já passei, vai

Seu moço, eu venho de longe
Não sei onde vou chegar
Não tenho medo de seguir
Mas tenho medo de voltar

Plantar, plantar, porque homem sou
Plantar, colher pra quem não plantou
Amar, amar quem nunca me amou
Ser mais escravo do que hoje sou

Mas quando a ida não é boa
A volta não pode prestar
Não tenho medo de seguir
Mas tenho medo de voltar

Acreditar no que acreditei
E trabalhar pra quem trabalhei
Amar, amar quem eu já amei
Passar caminho que já passei, vai

Plantar, plantar, porque homem sou
Plantar, colher pra quem não plantou
Amar, amar quem nunca me amou
Ser mais escravo do que hoje sou

Mas quando a ida não é boa
A volta não pode prestar
Não tenho medo de seguir
Mas tenho medo de voltar

Acreditar no que acreditei
E trabalhar pra quem trabalhei
Amar, amar quem eu já amei
Passar caminho que já passei

Acreditar no que acreditei
E trabalhar pra quem trabalhei
Amar, amar quem eu já amei
Passar caminho que já passei, vai

Die zu lieben, die ich einst geliebt habe

Meine Dame, ich komme von weit her
Ich weiß nicht, wo ich ankommen werde
Ich habe keine Angst weiterzugehen
Doch ich fürchte mich zurückzukehren

Pflanzen, pflanzen, denn ein Mann bin ich
Pflanzen, ernten für den, der nicht pflanzte
Lieben, lieben die, die mich nie geliebt
Mehr Sklave sein als ich heute bin

Wenn das Gehen nicht gut war
Kann die Rückkehr nicht taugen
Ich habe keine Angst zu gehen
Doch ich fürchte mich zurückzukehren

Das zu glauben, woran ich glaubte
Und für den zu arbeiten, für den ich arbeitete
Die zu lieben, die ich einst geliebt
Den Weg zu gehen, den ich gegangen, ja

Pflanzen, pflanzen, denn ein Mann bin ich
Pflanzen, ernten für den, der nicht pflanzte
Lieben, lieben die, die mich nie geliebt
Mehr Sklave sein als ich heute bin

Wenn das Gehen nicht gut war
Kann die Rückkehr nicht taugen
Ich habe keine Angst zu gehen
Doch ich fürchte mich zurückzukehren

Das zu glauben, woran ich glaubte
Und für den zu arbeiten, für den ich arbeitete
Die zu lieben, die ich einst geliebt
Den Weg zu gehen, den ich gegangen

Das zu glauben, woran ich glaubte
Und für den zu arbeiten, für den ich arbeitete
Die zu lieben, die ich einst geliebt
Den Weg zu gehen, den ich gegangen, ja

Meine Dame, ich komme von weit her
Ich weiß nicht, wo ich ankommen werde
Ich habe keine Angst weiterzugehen
Doch ich fürchte mich zurückzukehren

Pflanzen, pflanzen, denn ein Mann bin ich
Pflanzen, ernten für den, der nicht pflanzte
Lieben, lieben die, die mich nie geliebt
Mehr Sklave sein als ich heute bin

Doch wenn das Gehen nicht gut war
Kann die Rückkehr nicht taugen
Ich habe keine Angst zu gehen
Doch ich fürchte mich zurückzukehren

Das zu glauben, woran ich glaubte
Und für den zu arbeiten, für den ich arbeitete
Die zu lieben, die ich einst geliebt
Den Weg zu gehen, den ich gegangen, ja

Pflanzen, pflanzen, denn ein Mann bin ich
Pflanzen, ernten für den, der nicht pflanzte
Lieben, lieben die, die mich nie geliebt
Mehr Sklave sein als ich heute bin

Doch wenn das Gehen nicht gut war
Kann die Rückkehr nicht taugen
Ich habe keine Angst zu gehen
Doch ich fürchte mich zurückzukehren

Das zu glauben, woran ich glaubte
Und für den zu arbeiten, für den ich arbeitete
Die zu lieben, die ich einst geliebt
Den Weg zu gehen, den ich gegangen

Das zu glauben, woran ich glaubte
Und für den zu arbeiten, für den ich arbeitete
Die zu lieben, die ich einst geliebt
Den Weg zu gehen, den ich gegangen, ja