陳情令 - 林海 translation in German

陳情令

Wén dí shēng dú chóuchàng yúnshēn yè wèiyāng
Shì yǔ fēI dōu guòwǎng xǐnglái le zěnnéng dāng mèng yī chǎng
Hóngchén zhōng huǐ yù déshī rúhé qù liàng
Xiāoxiāo xuèrè dāofēng liáng
Shān gāo shuǐ yuǎn
Yòu wèn qín xiǎng
Chénqǐng wèi jué wò dí huāyuè rú shuāng
Zhǔ yī hú shēngsǐ bēI huān jì shàonián láng
Míngyuè yījiù hé lái chàngwǎng
Bùrú xiāoxiāo sǎsǎ lì biàn fēng hé làng
Tiānyá yī qū gòng yōuyáng
Chuān wàn shuǐ guò qiān shān lù jìn rén mángmáng
Shì yǔ fēI dōu guòwǎng xǐnglái le jiù dāng tā mèng yī chǎng
Hóngchén zhōng huǐ yù déshī rúhé qù liàng
Xiāoxiāo xuèrè dāofēng liáng
Shān gāo shuǐ yuǎn
Yòu wèn qín xiǎng
Chénqǐng wèi jué xiào shìshì duō wúcháng
Zhǔ yī hú shēngsǐ bēI huān jì shàonián láng
Míngyuè yījiù hé lái chàngwǎng
Bùrú tǎntǎn dàngdàng lì biàn fēng hé làng
Tiānyá yī qū gòng yōuyáng
Zhǔ yī hú shēngsǐ bēI huān jì shàonián láng
Míngyuè yījiù hé lái chàngwǎng
Bùrú tǎntǎn dàngdàng lì biàn fēng hé làng
Tiānyá yī qū gòng yōuyáng
Tiānyá yī qū gòng yōuyáng

Der Klagebrief

Flötentöne, einsam, Wolken tief, die Nacht noch lang
Ob Traum, ob Wahrheit, erwacht, wie soll ich's wissen?
In roter Welt, Gewinn und Verlust, wer kann sie wägen?
Kühl weht der Wind durch Schwert und Blut
Berg so hoch, Wasser weit
Der Qin erklingt erneut
Brief ungeschrieben, unter Blumen liegt der Mond wie Frost
Ein Krug Leben und Tod, Freud und Leid dem Jüngling hold
Der Mond noch immer, voller Sehnsucht
Lieber frei und ungebunden durch Sturm und Wogen
Ein Lied erklingt bis an den Rand der Welt
Durch Flüsse, über Berge, Pfade enden fern
Ob Traum, ob Wahrheit, erwacht, ich nehm's als Traum hinfort
In roter Welt, Gewinn und Verlust, wer kann sie wägen?
Kühl weht der Wind durch Schwert und Blut
Berg so hoch, Wasser weit
Der Qin erklingt erneut
Brief ungeschrieben, lach über dieser Welt Wandel
Ein Krug Leben und Tod, Freud und Leid dem Jüngling hold
Der Mond noch immer, voller Sehnsucht
Lieber offen und frei durch Sturm und Wogen
Ein Lied erklingt bis an den Rand der Welt
Ein Krug Leben und Tod, Freud und Leid dem Jüngling hold
Der Mond noch immer, voller Sehnsucht
Lieber offen und frei durch Sturm und Wogen
Ein Lied erklingt bis an den Rand der Welt
Ein Lied erklingt bis an den Rand der Welt