Hellfire - black midi translation in German

Hellfire

There's always something
An odd twitch, hearing loss, a ringing noise, new flesh, a new bump, or weightlessness
A headache, a sore limb, an itchy gash, a mirage, a tumor
A scare
And when one is fixed, another breaks
When some destroyed, more await
When it is time, no one comes
When you have time, it is up
And even from without

There is nothing you will find running at full speed
Without a dent, factory shine, always slightly out of time
Always, always dust
Always, always, always no such thing as luck
Only chance and rot
Inevitable loss, running low

Almost empty, almost always gone
Going, going, gone, each day quicker, each day gone lost
The more, the less, the less useless
That's that said, no more, meet me at the door!
It's open, come in and wash away the sin
No more lazy sloth, this sad pig has had enough
No nails grown yet, or are toes now green?
Both eyes blank screens, eyeballs opaque, robot ear gone
Ringing silence, back again, mate
A tick-tick, a shiver, a lip licks, a stiffness, a click-limb, a limp, useless prick!

Gone, don't need
When stiff useless, when needed limp
Rid me of the hideous thing
Gets it right in the classroom
But wrong in the examination hall
What use is that?
Damn it all, useless thing
All machines designed after it
All the worse, none better
I.e. All shit

None work forever, none work a minute
Worse with every use, always chasing the first
Always chasing the free, always chasing decency
Never adequate enough
Enough, enough
Come in, come in
Thank you

Höllenfeuer

Da ist immer etwas
Ein seltsames Zucken, Hörverlust, ein Klingeln, neues Fleisch, eine neue Beule oder Schwerelosigkeit
Kopfschmerzen, ein schmerzendes Glied, ein juckender Schnitt, eine Fata Morgana, ein Tumor
Ein Schrecken
Und wenn eines repariert ist, bricht ein anderes
Wenn etwas zerstört ist, warten weitere
Wenn es Zeit ist, kommt niemand
Wenn du Zeit hast, ist sie um
Und selbst von außen

Da ist nichts, was du finden wirst, wenn du mit voller Geschwindigkeit rennst
Ohne eine Delle, fabrikneu glänzend, immer leicht aus der Zeit
Immer, immer Staub
Immer, immer, immer gibt es so etwas wie Glück nicht
Nur Zufall und Verfall
Unvermeidlicher Verlust, geht zur Neige

Fast leer, fast immer weg
Geht, geht, gegangen, jeden Tag schneller, jeden Tag verloren gegangen
Je mehr, desto weniger, desto weniger nutzlos
Das ist gesagt, nicht mehr, triff mich an der Tür!
Sie ist offen, komm herein und wasch die Sünde ab
Keine faule Trägheit mehr, dieses traurige Schwein hat genug
Noch keine Nägel gewachsen, oder sind die Zehen jetzt grün?
Beide Augen leere Bildschirme, Augäpfel undurchsichtig, Roboterohr weg
Klingelnde Stille, schon wieder, Kumpel
Ein Tick-Tick, ein Schauer, ein Lippenlecken, eine Steifheit, ein Klick-Glied, ein Hinken, nutzloser Schwanz!

Weg, brauche ich nicht
Wenn steif nutzlos, wenn gebraucht schlaff
Befreie mich von dem scheußlichen Ding
Macht es richtig im Klassenzimmer
Aber falsch in der Prüfungshalle
Was nützt das?
Verdammt noch mal, nutzloses Ding
Alle Maschinen danach entworfen
Umso schlimmer, keine besser
D.h. Alles Scheiße

Keine funktioniert für immer, keine funktioniert eine Minute
Schlimmer mit jedem Gebrauch, immer der ersten hinterherjagend
Immer der Freiheit hinterherjagend, immer dem Anstand hinterherjagend
Niemals angemessen genug
Genug, genug
Komm herein, komm herein
Danke