why do i feel so empty - dznrm translation in German

why do i feel so empty

Why do I feel so empty?
Bored, unfulfilled, like something is missing
Like I want something more
Like theres this giant, bottomless, infinite
Hole inside me
So I try to fill it with all kinds of junk to make it go away
But these don't work,
They give me a quick high,
But it doesn't last, leaving me frustrated, addicted, and wanting more
So I think, maybe its me - maybe i'm the problem
I need to be bigger, better, smarter, funnier, better looking
So I build myself up on the outside
Into some person that I don't even know, that I don't even like,
And on the inside, I beat myself down, sometimes severely
And I feel more empty
Then I think: Maybe If I get my shit together
And have the perfect job, with the perfect life, and the perfect money
And all the perfect shiny things I've ever wanted
That will fill the hole
So I work, and I work, and I work, and I work
But these things never work out the way we want
And now I got a deal with dead dreams
And feeling like a failure
And even if they do work out, And I make it to the top
And get all the things I always thought would make me happy
When I get there I look around and I say, "Now what?"
Something's still missing
Time passes, the emptiness has been sitting
Festering, fermenting, farting, becoming toxic
And it changes me, making me, bitter, critical
And self-centered,
And I blame everyone and everything around me for not fulfilling me
And I go from job to job, relationship to
Relationship, place to place,
Leaving a real path of cheeriness along the way
Ultimately, Im tired, I'm done searching
I just don't care
And I give up trying to solve the mystery of the hole
And just deal with it
I'm perfectly fine going back to stringing together enough
Distractions and stimulations to get me through
Keeping me MODERATELY SATISFIED until the day I die
Of course, on the outside
No one would ever know
Everything appears to be going exactly how I wanted it to go,
Exactly how I planned it to go
A big success, the perfect facade
But on the inside, I'm all alone, and I groan

Warum fühle ich mich so leer?

Warum fühle ich mich so leer?
Gelangweilt, unerfüllt, als ob etwas fehlt.
Als ob ich etwas mehr will.
Als ob da dieses riesige, bodenlose, unendliche
Loch in mir ist.
Also versuche ich, es mit allerlei Müll zu füllen, damit es verschwindet.
Aber das funktioniert nicht.
Sie geben mir einen kurzen Kick,
aber er hält nicht an, lässt mich frustriert, süchtig und mit dem Wunsch nach mehr zurück.
Also denke ich, vielleicht liegt es an mir – vielleicht bin ich das Problem.
Ich muss größer, besser, klüger, lustiger, besser aussehend sein.
Also baue ich mich äußerlich auf,
zu einer Person, die ich nicht einmal kenne, die ich nicht einmal mag.
Und innerlich mache ich mich fertig, manchmal heftig.
Und ich fühle mich noch leerer.
Dann denke ich: Vielleicht, wenn ich mein Leben auf die Reihe kriege,
den perfekten Job habe, mit dem perfekten Leben und dem perfekten Geld,
und all den perfekten glänzenden Dingen, die ich immer wollte,
wird das das Loch füllen.
Also arbeite ich, und ich arbeite, und ich arbeite, und ich arbeite.
Aber diese Dinge laufen nie so, wie wir es wollen.
Und jetzt muss ich mit gestorbenen Träumen klarkommen
und mich wie ein Versager fühlen.
Und selbst wenn es klappt und ich es an die Spitze schaffe
und all die Dinge bekomme, von denen ich immer dachte, sie würden mich glücklich machen,
wenn ich dort ankomme, schaue ich mich um und sage: "Was nun?"
Es fehlt immer noch etwas.
Die Zeit vergeht, die Leere sitzt da,
schwiert, gärt, furzt, wird giftig.
Und sie verändert mich, macht mich bitter, kritisch
und egozentrisch.
Und ich gebe allen und allem um mich herum die Schuld, dass sie mich nicht erfüllen.
Und ich gehe von Job zu Job, Beziehung zu
Beziehung, Ort zu Ort,
und hinterlasse dabei eine Spur der Fröhlichkeit.
Letztendlich bin ich müde, ich bin fertig mit Suchen.
Es ist mir einfach egal.
Und ich gebe es auf, das Geheimnis des Lochs zu lösen,
und lebe einfach damit.
Ich bin vollkommen zufrieden damit, wieder genug
Ablenkungen und Stimulationen aneinanderzureihen, um mich durchzubringen,
die mich MÄSSIG ZUFRIEDEN halten, bis zu dem Tag, an dem ich sterbe.
Natürlich würde es äußerlich
niemand jemals erfahren.
Alles scheint genau so zu laufen, wie ich es wollte,
genau so, wie ich es geplant habe.
Ein großer Erfolg, die perfekte Fassade.
Aber innerlich bin ich ganz allein, und ich stöhne.