Þeir heilags dóms hirðar - Árstíðir lífsins translation in German

Þeir heilags dóms hirðar

Þeir heilags dóms hirðar, Þorvaldr Konráðsson inn víðfǫrli ok Stefnir Þorgilsson, lærðir dróttins hirðmenn sǫgðu hjálma buru mjǫk af þeirri fornu ok miskunnríku trú.
Lagar mána askr tók trú, fengu allir skírn ok reistu svá patres dei píslar mark.
En sem þeir ferðask snævi þakin lǫnd villutrúar mæta þau herskáru andstefni.
Hildi var heygð er dróttins liði var meinat at vera.
Bestlu rúðs forsar hoggnir ok ins hvíta krists menn af landi hraktir.
Eru þetta endalok tímans í synd ok valdleysi gegn Loka?
Hú-mit dregr fram drýsla með hvapta hvítgeira, beitta sem vígleiptr, kalda hvítvǫllu rauða sem glóandi álfrǫðul ok tanna hvarf jafn ógeðfellt sem galdra smiðja elds heima.
En at Gautavík í Berufirði hvar hið gamla bú brann til Gauts vina, þar Kristni stýrir ok Klerkageymir eru sendir af Rauma Grundu lands stýranda.
Skulu þeir gefa ormsins búk nýja trú ok siði.
Á helgum degi Mikjáls erki engils tók Síðu-Hallr við skírn.
Armdrósar eisu élrunnr kynnti nokkrum arinkjólum sem eggmóts ljós ǫllum um land allt ina nýju trú, en er neyddr til hólmgǫngu við Þorkel frá Stafafelli.
Aðeins Krists marks makt gat geira lundr vegit heiðingjann en á þó meira bǫl í vændum.
Fórn mikla gjǫrði Galdra-Héðinn sem ok lagði Unfress ǫ'rr sem hann reið yfir Mýrdalssanda.
Á Viðblinda galtar svalteigarrafi birtask kvíðvænlegir undirheimar.
Yfirborð þundar beðja opnask ok gleypir heilann Niðar Vargs Lunds þrumseila Várar hval en leyfir dróttins vin til lífs.
Þá lostar kuldans hungraða hjǫr eptir Þorvaldi inum veila.
Hregg-Mímir liggr á orms váða eiðu frammi fyrir ýta dróttins ástvinar axlar fót.
Ryðfjónar gekk reynir randa suðr á landi beðs í boenar smiðju Baldrs sig-tólum halda; siðreynir lét síðan snjallr morðhamar gjalla hauðrs í hattar steðja hjaldrs Vetrliða skaldi.
En hafskíðsstafr gefr sína bǫrðu braut til Ránar at Búlandsnesi.
Steinunn Refsdóttir, móðir Hofgarða-Refs Gestssonar lét sitt svarðar land fljúga af brand-askers Fálkni.
Braut fyr bjǫllu gæti bǫnd rǫ'ku Val Strandar mǫgfellandi mellu mǫ'stalls vísund allan; hlífðit Kristr, þás kneyfði knǫrr, málmfeta varrar; lítt hykk at goð gætti Gylfa hreins at einu.
Þórr brá Þvinnils dýri Þangbrands ór stað lǫngu, hristi búss ok beysti barðs ok laust við jǫrðu; munat skíð um sæ síðan sundfært Atals grundar, hregg því at hart tók leggja.

Die Hirten des heiligen Gerichts

Die Hirten des heiligen Gerichts, Þorvaldr Konráðsson, der Weitgereiste, und Stefnir Þorgilsson, gelehrte Gefolgsleute des Herrn, sagten, Helme würden sehr von jenem alten und barmherzigen Glauben abgetragen.
Der Eschenmond des Meeres nahm den Glauben an, alle empfingen die Taufe und errichteten so das Marterzeichen des Patres Dei.
Doch als sie durch schneebedeckte Länder reisten, begegneten sie einem kriegerischen Widerstand des Aberglaubens.
Eine Schlacht wurde geschlagen, als der Truppe des Herrn Leid zugefügt werden sollte.
Die Ströme von Bestlas Blut wurden gehackt und die Männer des weißen Christus vom Land vertrieben.
Sind dies die Endzeiten in Sünde und Machtlosigkeit gegen Loki?
Hu-mit zieht den Unhold mit den Zähnen des weißen Speers hervor, geschärft wie ein Schlachtblitz, kalte weiße Ebenen rot wie glühende Albenröte, und das Verschwinden der Zähne ebenso abscheulich wie die Zauberschmiede des Feuers zu Hause.
Aber in Gautavík in Berufjörður, wo der alte Hof zu Gauts Freunden niederbrannte, dorthin werden Kristni, der Lenker, und Klerkageymir, vom Landverwalter von Rauma Grundu gesandt.
Sie sollen dem Leib der Schlange neuen Glauben und Sitten geben.
Am heiligen Tag des Erzengels Michael nahm Síðu-Hallr die Taufe an.
Der Sturmbaum der Armrose stellte einigen Herdmänteln wie das Licht des Eierkampfes allen im ganzen Land den neuen Glauben vor, wird aber zum Zweikampf mit Þorkell von Stafafell gezwungen.
Nur die Macht des Christuszeichens konnte den Speerkämpfer, den Heiden, erschlagen, aber es droht noch mehr Unheil.
Ein großes Opfer brachte Galdra-Héðinn dar, der auch Unfress ǫ'rr legte, als er über Mýrdalssand ritt.
Auf Viðblindis Eber-Kühlgrab erscheinen furchterregende Unterwelten.
Die Oberfläche des Donners bittet darum, sich zu öffnen, und verschlingt den ganzen Wal von Niðar Vargs Lunds Donnerseil Várar, lässt aber den Freund des Herrn am Leben.
Dann schlagen die hungrigen Schwerter der Kälte nach Þorvaldr, dem Schwächling.
Hregg-Mímir liegt auf dem Schlangenbanner des Eides vor dem Schulterfuß des geliebten Mannes des Volkes.
Der Rostenkämpfer, die Esche der Ränder, ging südlich im Land des Bettes in der Gebetsschmiede Baldrs, um die Siegeswerkzeuge zu halten; der Sittenprüfer ließ dann den Mordhammer im Himmelssteinhaufen des Kampfes für den Skalden Vetrliði erschallen.
Aber der Stab des Meereskiels gibt seinen Weg nach Ránar bei Búlandsnes.
Steinunn Refsdóttir, die Mutter von Hofgarða-Refs Gestsson, ließ ihr Schwertland vom Falken des Brand-Eschenfliegers fliegen.
Er brach vor der Glocke, die Wache, die Bande der dunklen Macht des Strandtöters, des Riesen der Möwenburg, des ganzen; Christus beschützte, als das Schiff kämpfte, den Metallfuß der Lippe; ich glaube kaum, dass Gott allein den Seehund Gylfis beschützte.
Þórr riss Þvinnils Tier, Þangbrand, lange aus dem Ort, schüttelte das Haus und schlug das Brett und schlug es zu Boden; das Schiff wird danach nicht mehr über das Meer segeln können, da das Unwetter hart zuschlug.