Chiquilin de Bachin (arr. José Carli) - Ástor Piazzolla feat. Juliane Banse/Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker translation in German

Chiquilin de Bachin (arr. José Carli)

Por las noches, cara sucia
De angelito con bluyín
Vende rosas por las mesas
Del boliche de Bachín
Si la luna brilla
Sobre la parrilla
Come luna
Y pan de hollín
Cada día en su tristeza
Que no quiere amanecer
Lo madruga un seis de enero
Con la estrella del revés
Y tres reyes gatos
Roban sus zapatos
Uno izquierdo y el otro, ¡también!
Chiquilín
Dame un ramo de voz
Así salgo a vender
Mis vergüenzas en flor
Baleame con tres rosas
Que duelan a cuenta
Del hambre que no te entendí
Chiquilín
Cuando el sol pone a los pibes
Delantales de aprender
Él aprende cuánto cero
Le quedaba por saber
Y a su madre mira
Yira que te yira
Pero no la quiere ver
Cada aurora, en la basura
Con un pan y un tallarín
Se fabrica un barrilete
Para irse, ¡y sigue aquí!
Es un hombre extraño
Niño de mil años
Que por dentro
Le enreda el piolín
Chiquilín
Dame un ramo de voz
Así salgo a vender
Mis vergüenzas en flor
Baleame con tres rosas
Que duelan a cuenta
Del hambre que no te entendí
ChiquilínPor las noches, cara sucia
De angelito con bluyín
Vende rosas por las mesas
Del boliche de Bachín
Si la luna brilla
Sobre la parrilla
Come luna
Y pan de hollín
Cada día en su tristeza
Que no quiere amanecer
Lo madruga un seis de enero
Con la estrella del revés
Y tres reyes gatos
Roban sus zapatos
Uno izquierdo y el otro, ¡también!
Chiquilín
Dame un ramo de voz
Así salgo a vender
Mis vergüenzas en flor
Baleame con tres rosas
Que duelan a cuenta
Del hambre que no te entendí
Chiquilín
Cuando el sol pone a los pibes
Delantales de aprender
Él aprende cuánto cero
Le quedaba por saber
Y a su madre mira
Yira que te yira
Pero no la quiere ver
Cada aurora, en la basura
Con un pan y un tallarín
Se fabrica un barrilete
Para irse, ¡y sigue aquí!
Es un hombre extraño
Niño de mil años
Que por dentro
Le enreda el piolín
Chiquilín
Dame un ramo de voz
Así salgo a vender
Mis vergüenzas en flor
Baleame con tres rosas
Que duelan a cuenta
Del hambre que no te entendí
ChiquilínPor las noches, cara sucia
De angelito con bluyín
Vende rosas por las mesas
Del boliche de Bachín
Si la luna brilla
Sobre la parrilla
Come luna
Y pan de hollín
Cada día en su tristeza
Que no quiere amanecer
Lo madruga un seis de enero
Con la estrella del revés
Y tres reyes gatos
Roban sus zapatos
Uno izquierdo y el otro, ¡también!
Chiquilín
Dame un ramo de voz
Así salgo a vender
Mis vergüenzas en flor
Baleame con tres rosas
Que duelan a cuenta
Del hambre que no te entendí
Chiquilín
Cuando el sol pone a los pibes
Delantales de aprender
Él aprende cuánto cero
Le quedaba por saber
Y a su madre mira
Yira que te yira
Pero no la quiere ver
Cada aurora, en la basura
Con un pan y un tallarín
Se fabrica un barrilete
Para irse, ¡y sigue aquí!
Es un hombre extraño
Niño de mil años
Que por dentro
Le enreda el piolín
Chiquilín
Dame un ramo de voz
Así salgo a vender
Mis vergüenzas en flor
Baleame con tres rosas
Que duelan a cuenta
Del hambre que no te entendí
ChiquilínPor las noches, cara sucia
De angelito con bluyín
Vende rosas por las mesas
Del boliche de Bachín
Si la luna brilla
Sobre la parrilla
Come luna
Y pan de hollín
Cada día en su tristeza
Que no quiere amanecer
Lo madruga un seis de enero
Con la estrella del revés
Y tres reyes gatos
Roban sus zapatos
Uno izquierdo y el otro, ¡también!
Chiquilín
Dame un ramo de voz
Así salgo a vender
Mis vergüenzas en flor
Baleame con tres rosas
Que duelan a cuenta
Del hambre que no te entendí
Chiquilín
Cuando el sol pone a los pibes
Delantales de aprender
Él aprende cuánto cero
Le quedaba por saber
Y a su madre mira
Yira que te yira
Pero no la quiere ver
Cada aurora, en la basura
Con un pan y un tallarín
Se fabrica un barrilete
Para irse, ¡y sigue aquí!
Es un hombre extraño
Niño de mil años
Que por dentro
Le enreda el piolín
Chiquilín
Dame un ramo de voz
Así salgo a vender
Mis vergüenzas en flor
Baleame con tres rosas
Que duelan a cuenta
Del hambre que no te entendí
Chiquilín

Chiquilin de Bachin (arr. José Carli)

Nachts, schmutziges Gesicht,
eines Engels mit Bluejeans,
verkauft er Rosen an den Tischen
der Kneipe von Bachín.
Wenn der Mond scheint
über dem Grill,
isst er Mond
und Rußbrot.
Jeden Tag in seiner Traurigkeit,
die nicht enden will,
weckt ihn der sechste Januar
mit dem umgekehrten Stern.
Und drei Königskatzen
stehlen seine Schuhe,
den linken und den anderen auch!
Chiquilín,
gib mir einen Strauß deiner Stimme,
damit ich hinausgehe, um
meine Scham in voller Blüte zu verkaufen.
Erschieß mich mit drei Rosen,
die schmerzen, als Anzahlung
für den Hunger, den ich bei dir nicht verstand.
Chiquilín,
wenn die Sonne den Kindern
Schürzen zum Lernen anzieht,
lernt er, wie viel Null
ihm noch zu wissen blieb.
Und er sieht seine Mutter,
wie sie sich dreht und dreht,
aber er will sie nicht sehen.
Jeden Morgen in den Abfällen,
mit einem Brot und einer Nudel,
baut er sich einen Drachen,
um zu gehen, und bleibt doch hier!
Er ist ein seltsamer Mann,
ein tausendjähriges Kind,
dem innerlich
die Schnur verwickelt ist.
Chiquilín,
gib mir einen Strauß deiner Stimme,
damit ich hinausgehe und
meine Scham in voller Blüte verkaufe.
Erschieß mich mit drei Rosen,
die schmerzen, als Anzahlung
für den Hunger, den ich bei dir nicht verstand.
Chiquilín, nachts, schmutziges Gesicht,
eines Engels mit Bluejeans,
verkauft er Rosen an den Tischen
der Kneipe von Bachín.
Wenn der Mond scheint
über dem Grill,
isst er Mond
und Rußbrot.
Jeden Tag in seiner Traurigkeit,
die nicht enden will,
weckt ihn der sechste Januar
mit dem umgekehrten Stern.
Und drei Königskatzen
stehlen seine Schuhe,
den linken und den anderen auch!
Chiquilín,
gib mir einen Strauß deiner Stimme,
damit ich hinausgehe und
meine Scham in voller Blüte verkaufe.
Erschieß mich mit drei Rosen,
die schmerzen, als Anzahlung
für den Hunger, den ich bei dir nicht verstand.
Chiquilín,
wenn die Sonne den Kindern
Schürzen zum Lernen anzieht,
lernt er, wie viel Null
ihm noch zu wissen blieb.
Und er sieht seine Mutter,
wie sie sich dreht und dreht,
aber er will sie nicht sehen.
Jeden Morgen in den Abfällen,
mit einem Brot und einer Nudel,
baut er sich einen Drachen,
um zu gehen, und bleibt doch hier!
Er ist ein seltsamer Mann,
ein tausendjähriges Kind,
dem innerlich
die Schnur verwickelt ist.
Chiquilín,
gib mir einen Strauß deiner Stimme,
damit ich hinausgehe und
meine Scham in voller Blüte verkaufe.
Erschieß mich mit drei Rosen,
die schmerzen, als Anzahlung
für den Hunger, den ich bei dir nicht verstand.
Chiquilín, nachts, schmutziges Gesicht,
eines Engels mit Bluejeans,
verkauft er Rosen an den Tischen
der Kneipe von Bachín.
Wenn der Mond scheint
über dem Grill,
isst er Mond
und Rußbrot.
Jeden Tag in seiner Traurigkeit,
die nicht enden will,
weckt ihn der sechste Januar
mit dem umgekehrten Stern.
Und drei Königskatzen
stehlen seine Schuhe,
den linken und den anderen auch!
Chiquilín,
gib mir einen Strauß deiner Stimme,
damit ich hinausgehe und
meine Scham in voller Blüte verkaufe.
Erschieß mich mit drei Rosen,
die schmerzen, als Anzahlung
für den Hunger, den ich bei dir nicht verstand.
Chiquilín,
wenn die Sonne den Kindern
Schürzen zum Lernen anzieht,
lernt er, wie viel Null
ihm noch zu wissen blieb.
Und er sieht seine Mutter,
wie sie sich dreht und dreht,
aber er will sie nicht sehen.
Jeden Morgen in den Abfällen,
mit einem Brot und einer Nudel,
baut er sich einen Drachen,
um zu gehen, und bleibt doch hier!
Er ist ein seltsamer Mann,
ein tausendjähriges Kind,
dem innerlich
die Schnur verwickelt ist.
Chiquilín,
gib mir einen Strauß deiner Stimme,
damit ich hinausgehe und
meine Scham in voller Blüte verkaufe.
Erschieß mich mit drei Rosen,
die schmerzen, als Anzahlung
für den Hunger, den ich bei dir nicht verstand.
Chiquilín, nachts, schmutziges Gesicht,
eines Engels mit Bluejeans,
verkauft er Rosen an den Tischen
der Kneipe von Bachín.
Wenn der Mond scheint
über dem Grill,
isst er Mond
und Rußbrot.
Jeden Tag in seiner Traurigkeit,
die nicht enden will,
weckt ihn der sechste Januar
mit dem umgekehrten Stern.
Und drei Königskatzen
stehlen seine Schuhe,
den linken und den anderen auch!
Chiquilín,
gib mir einen Strauß deiner Stimme,
damit ich hinausgehe und
meine Scham in voller Blüte verkaufe.
Erschieß mich mit drei Rosen,
die schmerzen, als Anzahlung
für den Hunger, den ich bei dir nicht verstand.
Chiquilín,
wenn die Sonne den Kindern
Schürzen zum Lernen anzieht,
lernt er, wie viel Null
ihm noch zu wissen blieb.
Und er sieht seine Mutter,
wie sie sich dreht und dreht,
aber er will sie nicht sehen.
Jeden Morgen in den Abfällen,
mit einem Brot und einer Nudel,
baut er sich einen Drachen,
um zu gehen, und bleibt doch hier!
Er ist ein seltsamer Mann,
ein tausendjähriges Kind,
dem innerlich
die Schnur verwickelt ist.
Chiquilín,
gib mir einen Strauß deiner Stimme,
damit ich hinausgehe und
meine Scham in voller Blüte verkaufe.
Erschieß mich mit drei Rosen,
die schmerzen, als Anzahlung
für den Hunger, den ich bei dir nicht verstand.
Chiquilín,