Mý Slzy Neuvidíš - Škwor translation in German

Mý Slzy Neuvidíš

Osude mám z tebe strach.
Tak nech mě už bejt.
Zahrál sis se mnou tak co na mě víš.
Do země zašláps mě zatlouk jak nejt.
Mý slzy neuvidíš.

Proč se mám koukat na to, jak se lidi trápěj.
Nemaj vůbec nic a celej život jenom dřou.
Proč maj jiný paláce a šolich nehoráznej.
Sypou se jim peníze a nemusej se hnout.
Proč se mám koukat na ty podělaný války.
Jak to, že si ňáký lidi dělaj co chtěj.
Proč spousta dětí nemá na vánoce dárky.
Z čeho má bejt člověk veselej?!

Osude mám z tebe strach.
Tak nech mě už bejt.
Zahrál sis se mnou tak co na mě víš.
Do země zašláps mě zatlouk jak nejt.
Mý slzy neuvidíš.

Jsou studený mrazivý tyhle rána.
Vracim se domu další den je zabitej.
Proč se mi pak diví moje pohodová máma.
Že chodim spát skoro denně nalitej.
Pak s nechutí chodim spát taky vstávám.
Jak nejsi někdo s úsměvem tě zametou.
Potom najednou přijde další rána.
Co mám společnýho s touhle planetou?

Živej, mrtvej, na dně, a pořád sám

Osude mám z tebe strach.
Tak nech mě už bejt.
Zahrál sis se mnou tak co na mě víš.
Do země zašláps mě zatlouk jak nejt.
Mý slzy neuvidíš.

Osude mám z tebe strach.
(Proč se mám koukat na to, jak se lidi trápěj.)
Tak nech mě už bejt.
(Nemaj vůbec nic a celej život jenom dřou.)
Zahrál sis se mnou tak co na mě víš.
(Proč maj jiný paláce a šolich nehoráznej.)
(Sypou se jim peníze a nemusej se hnout.)
Do země zašláps mě zatlouk jak nejt.
(Proč se mám koukat na ty podělaný války.)
(Jak to, že si ňáký lidi dělaj co chtěj.)
Mý slzy neuvidíš.
(Proč spousta dětí nemá na vánoce dárky.)
(Z čeho má bejt člověk veselej?!)

Meine Tränen wirst du nicht sehen

Schicksal, ich habe Angst vor dir.
So lass mich endlich in Ruhe.
Du hast mit mir gespielt, was weißt du also von mir?
Zu Boden hast du mich getreten, mich eingeschlagen wie einen Niet.
Meine Tränen wirst du nicht sehen.

Warum soll ich zusehen, wie sich die Leute quälen.
Sie haben gar nichts und schuften ihr ganzes Leben nur.
Warum haben andere Paläste und einen unverschämten Vorteil.
Das Geld rieselt ihnen zu und sie müssen sich nicht rühren.
Warum soll ich mir diese beschissenen Kriege ansehen.
Wie kommt es, dass manche Leute machen, was sie wollen.
Warum haben viele Kinder zu Weihnachten keine Geschenke.
Worüber soll man da fröhlich sein?!

Schicksal, ich habe Angst vor dir.
So lass mich endlich in Ruhe.
Du hast mit mir gespielt, was weißt du also von mir?
Zu Boden hast du mich getreten, mich eingeschlagen wie einen Niet.
Meine Tränen wirst du nicht sehen.

Sie sind kalt, eisig, diese Morgen.
Ich kehre heim, ein weiterer Tag ist im Eimer.
Warum wundert sich dann meine entspannte Mama?
Dass ich fast täglich betrunken schlafen gehe.
Dann gehe ich widerwillig schlafen, stehe auch so auf.
Wenn du Niemand bist, fegen sie dich lächelnd beiseite.
Dann kommt plötzlich der nächste Schlag.
Was habe ich mit diesem Planeten gemeinsam?

Lebendig, tot, am Boden, und immer noch allein

Schicksal, ich habe Angst vor dir.
So lass mich endlich in Ruhe.
Du hast mit mir gespielt, was weißt du also von mir?
Zu Boden hast du mich getreten, mich eingeschlagen wie einen Niet.
Meine Tränen wirst du nicht sehen.

Schicksal, ich habe Angst vor dir.
(Warum soll ich zusehen, wie sich die Leute quälen.)
So lass mich endlich in Ruhe.
(Sie haben gar nichts und schuften ihr ganzes Leben nur.)
Du hast mit mir gespielt, was weißt du also von mir?
(Warum haben andere Paläste und einen unverschämten Vorteil.)
(Das Geld rieselt ihnen zu und sie müssen sich nicht rühren.)
Zu Boden hast du mich getreten, mich eingeschlagen wie einen Niet.
(Warum soll ich mir diese beschissenen Kriege ansehen.)
(Wie kommt es, dass manche Leute machen, was sie wollen.)
Meine Tränen wirst du nicht sehen.
(Warum haben viele Kinder zu Weihnachten keine Geschenke.)
(Worüber soll man da fröhlich sein?!)