Малахит - Артём Татищевский translation in German

Малахит

Пять минут смотрю в твой глаз лабиринт, Если буду недоступен ты еще набери.
Запахом вокзала воздух перрона пьянит, И мокнет под дождем на твоей левой руке малахит.
Так уж вышло пойми, обстоятельства, Нам не хватит мастерства, чтобы понять это все.
И вот я над серыми шпалами, уже катится, Полупустой вагон сегодня меня вдаль унесет.
Порозовели в глазах белки, Роняя от нас холодные горячие капли .
Я по ту сторону окна без твоей руки, Белье, белые тапки за сотку.
И мы так верим в постоянство нелепой любви, В этом пространстве мы с тобой экспоненты эй пи.
Будет и правда нелегко ты услышишь - крепись, Через пыльное окно в последний раз коснусь.
Ты не звонила давно забыла наверное, Моя жизнь на волоске в руках твоих лезвие.
Обрубишь руку по привычке упаду на землю, А ты бывай там в облаках сообщай о погоде.
Я далеко тут очень темно и холодно, Глядя в потолок держу в руках твои косы.
Хотя бы мысленно хотя бы временно, Одна мысль о тебе, как последний мой воздух.
Любишь душить меня молчанием, знаешь, привык, Я буду ждать вечность спешить некуда.
И если будет телефон значит будут гудки, Ты ответишь на звонок пусть даже случайно.
Но лишь темно гул машин вдали, Голос похожий на твой мне говорит, Проснись слава Богу что это ты.
Больше никогда не уходи, Ты слышишь???
Как воздух мысли о тебе нужны, Всерьез скучаю тянет вниз.
И эти дни без тебя никак, Твой порожняк мной убитая лань.
Второй Куплет: Не по наши души все эти хэпи энды, Менталити двух периоды конфетно-букетные.
Поднимаю глаза вижу не любовь, Только тропу, что обновляет обычная плоть.
Все окутано мрачным миру недоверчив, Замыкаюсь на фразах задуваю свечи.
Снова день рождения воскресенье прошлого, 25 лет моментами дешево прожито.
Я не раз уходил ты в два раза чаще, Покидала мой ад он никак раньше.
Намного жарче теперь уже с тобой на грани, Уничтожение душа на холодном Уране.
Как мне быть без тебя без обнимания и брани, Снова пустовать висеть на героине и плане.
Так или иначе все рассчитает лирика, Никто не победит в этой бестолковой битве.
Ты не забудешь о том, как по началу жили, И не узнаешь как и с кем я отъезжал в машине.
Как задыхаюсь тобой, как по тебе кипит кровь, И как однажды я хотел вернуть это вновь.
Угасает огонь, но не в моей преисподней, Меньше космоса больше думай о сегодняшнем.
То что будет завтра и то что было в прожитом, А в реале не кайф, все тут перезашито, все куда-то бежим.
У всех куча версий, предо мной в аочию руки лезвия, Мертвая ты просыпаюсь обнимаешь нежно.
Доброго утра желаешь, За окнами жара, никогда не покидай меня слышишь??
Я хочу тобой жить и любить все чем ты дышишь, Улетая к звездам, что облаков выше.
Как воздух мысли о тебе нужны, Всерьез скучаю тянет вниз.
И эти дни без тебя никак, Твой порожняк мной убитая лань.

Malachit

Fünf Minuten schaue ich in dein Augenlabyrinth, Wenn ich nicht erreichbar bin, ruf nochmal an.
Der Duft des Bahnhofs berauscht die Bahnsteigluft, Und der Malachit an deiner linken Hand wird nass im Regen.
So ist es nun mal, versteh, die Umstände, Uns fehlt das Geschick, um das alles zu verstehen.
Und hier bin ich über den grauen Schwellen, schon rollt er, Ein halbleerer Waggon wird mich heute in die Ferne tragen.
Das Augenweiß rötete sich, ließ kalte, heiße Tropfen von uns fallen.
Ich bin jenseits des Fensters ohne deine Hand, Wäsche, weiße Schlappen für hundert.
Und wir glauben so an die Beständigkeit absurder Liebe, In diesem Raum sind wir Exponenten füreinander.
Es wird wirklich nicht leicht sein, du wirst hören - halte durch, Durch das staubige Fenster berühre ich dich ein letztes Mal.
Du hast lange nicht angerufen, hast es wohl vergessen, Mein Leben hängt am seidenen Faden, in deinen Händen eine Klinge.
Hackst du mir aus Gewohnheit die Hand ab, falle ich zu Boden, Und du, bleib da oben in den Wolken, berichte vom Wetter.
Ich bin weit weg, hier ist es sehr dunkel und kalt, Schaue an die Decke, halte deine Zöpfe in Händen.
Wenigstens gedanklich, wenigstens vorübergehend, Ein einziger Gedanke an dich ist wie mein letzter Atemzug.
Du liebst es, mich mit Schweigen zu ersticken, weißt du, ich bin's gewohnt, Ich werde ewig warten, es gibt keine Eile.
Und wenn es ein Telefon gibt, wird es Freizeichen geben, Du wirst den Anruf beantworten, und sei es nur zufällig.
Doch nur Dunkelheit, das Dröhnen von Autos in der Ferne, Eine Stimme, ähnlich deiner, sagt mir: Wach auf, Gott sei Dank bist du es.
Geh nie wieder weg, Hörst du???
Wie Luft brauche ich Gedanken an dich, Ich vermisse dich ernsthaft, es zieht mich nach unten.
Und diese Tage ohne dich sind unmöglich, Deine Leere – eine von mir erlegte Hindin.
Zweite Strophe: Nicht für unsere Seelen sind all diese Happy Ends, Unsere Zweier-Mentalität, die Pralinen-und-Blumen-Perioden.
Ich hebe die Augen, sehe keine Liebe, Nur einen Pfad, den gewöhnliches Fleisch erneuert.
Alles ist in Düsternis gehüllt, misstrauisch gegenüber der Welt, Ich verschließe mich in Phrasen, puste die Kerzen aus.
Wieder Geburtstag, Sonntag der Vergangenheit, 25 Jahre, in Momenten banal gelebt.
Ich bin mehr als einmal gegangen, du doppelt so oft, Hast meine Hölle verlassen, sie ist ganz anders als früher.
Viel heißer jetzt, schon mit dir am Rande, Zerstörung, die Seele auf dem kalten Uranus.
Wie soll ich ohne dich sein, ohne Umarmungen und Schimpfen, Wieder leer sein, an Heroin und Gras hängen.
So oder so wird die Lyrik alles regeln, Niemand wird in diesem sinnlosen Kampf siegen.
Du wirst nicht vergessen, wie wir am Anfang lebten, Und wirst nicht erfahren, wie und mit wem ich im Auto wegfuhr.
Wie ich nach dir ersticke, wie mein Blut für dich kocht, Und wie ich es eines Tages wieder zurückhaben wollte.
Das Feuer erlischt, aber nicht in meiner Unterwelt, Weniger Kosmos, denk mehr an das Heute.
Was morgen sein wird und was gelebt wurde, Aber im echten Leben kein Kick, alles hier ist geflickt, wir rennen alle irgendwohin.
Jeder hat haufenweise Versionen, vor meinen Augen Hände wie Klingen, Du tot – ich wache auf, du umarmst mich zärtlich.
Wünschst einen guten Morgen, Draußen Hitze, verlass mich niemals, hörst du??
Ich will durch dich leben und alles lieben, was du atmest, Fliege zu den Sternen, die höher als Wolken sind.
Wie Luft brauche ich Gedanken an dich, Ich vermisse dich ernsthaft, es zieht mich nach unten.
Und diese Tage ohne dich sind unmöglich, Deine Leere – eine von mir erlegte Hindin.