Ключевая вода - Артём Лоик translation in German

Ключевая вода

Хо-хо, напои меня водой
Хо-хо, напои меня водой

Хо-хо, напои меня водой ключевой
Я забрал своё, там нет ничего
Накорми меня, разрежь калачи
Наши подвиги в итоге ничьи
Разреши мне откусить тёплый хлеб
Под улыбку нежно-розового неба
Наши руки под водой не отмыть
Мы кричали, но мы были немы

Пятки не горят, но чё-то жареным запахло
Проще говоря: нет ни азарта, ни запала
Руки опустил, когда заметил что авоськи
Вовсе не носил Вас, сотресал руками воздух
Тело не болит, но чё-то ломит мои кости
Мы попадали в цель, но увы как Маяковский
Ноги не идут, они застыли обессилив
Я думал крест несу, но только не к своей могиле
Думал это бой, оказалось это танцы
Пробирался ближе к двери, на маршруте нету станций
Губы пересохли, видно жизнь мало любила
Думал счастье будет, оказалось оно было
Меч в руке ржавеет, как глаза мои опущены
Раньше думал резать, переубедили пушки
Нас услышат, когда мы повесимся в квартире
Лайкни, зарепости, а потом прокомментируй

Хо-хо, напои меня водой ключевой
Я забрал своё, там нет ничего
Накорми меня, разрежь калачи
Наши подвиги в итоге ничьи
Разреши мне откусить тёплый хлеб
Под улыбку нежно-розового неба
Наши руки под водой не отмыть
Мы кричали, но мы были немы

Сердце источить нельзя, не остановилось
Но теперь оно стучит, а когда-то оно билось
Душу невозможно обезволить, её вес мал
Но её втоптали на танцполе Ваши венцы
Ждём врача небес в одной из сотен барокамер
Под глаза мешки лежат будто баррикады
Изменял вселенную, пока не изменился
Падаю реально ль, от иллюзорных миссий
К быту и бумажкам лицом, к лирике спиной
А что если прощается и мне, и заодно со мной она?
Буквы мои воины мои, моя основа
Что, если сражались бестолково? Что если со мною?
А что, если получится и вылезу из ямы?
А что, если всё лучшее внутри моих изъянов?
А что, если когда-нибудь покину грязный кратор?
Я посмотрю Вам в лицам всем и возвращусь обратно!

Хо-хо, напои меня водой ключевой
Я забрал своё, там нет ничего
Накорми меня, разрежь калачи
Наши подвиги в итоге ничьи
Разреши мне откусить тёплый хлеб
Под улыбку нежно-розового неба
Наши руки под водой не отмыть
Мы кричали, но мы были немы

Quellwasser

Ho-ho, tränk mich mit Wasser
Ho-ho, tränk mich mit Wasser

Ho-ho, tränk mich mit Quellwasser
Ich nahm mir das Meine, dort ist nichts mehr
Füttere mich, schneide das Brot
Unsere Taten sind am Ende niemandes
Lass mich vom warmen Brot abbeißen
Unter dem Lächeln des zartrosa Himmels
Unsere Hände sind unter Wasser nicht zu reinigen
Wir schrien, aber wir waren stumm

Die Fersen brennen nicht, aber es roch nach Gebratenem
Einfach gesagt: Kein Eifer, keine Begeisterung
Ich ließ die Arme sinken, als ich sah, dass die Taschen
Dich nie trugen, schüttelte die Luft mit Händen
Der Körper schmerzt nicht, doch etwas lässt meine Knochen ächzen
Wir trafen ins Ziel, aber leider wie Majakowski
Die Beine gehn nicht, sie erstarrten kraftlos
Ich dachte, ich trage ein Kreuz, doch nicht zu meinem Grab
Dachte, es ist ein Kampf, doch es war ein Tanz
Schlich mich näher zur Tür, auf der Route keine Station
Die Lippen sind ausgetrocknet, das Leben liebte mich wenig
Dachte, Glück wird kommen, doch es war schon da
Das Schwert in der Hand rostet, wie meine gesenkten Augen
Früher dachte ich an Schneiden, doch Gewehre überzeugten mich
Man hört uns, wenn wir uns in der Wohnung erhängen
Like es, reposte es, und dann kommentiere

Ho-ho, tränk mich mit Quellwasser
Ich nahm mir das Meine, dort ist nichts mehr
Füttere mich, schneide das Brot
Unsere Taten sind am Ende niemandes
Lass mich vom warmen Brot abbeißen
Unter dem Lächeln des zartrosa Himmels
Unsere Hände sind unter Wasser nicht zu reinigen
Wir schrien, aber wir waren stumm

Das Herz kann man nicht aushöhlen, es hat nicht aufgehört
Doch jetzt schlägt es nur, einst pochte es
Die Seele kann man nicht entkräften, ihr Gewicht ist leicht
Doch sie wurde zertrampelt von Euren Kronen auf der Tanzfläche
Wir warten auf den Himmelsarzt in einer der Barokammern
Unter den Augen liegen Taschen wie Barrikaden
Veränderte das Universum, bis ich mich selbst veränderte
Falle ich wirklich oder von illusionären Missionen?
Dem Alltag zugewandt, der Lyrik den Rücken
Was, wenn sie sich verabschiedet, von mir und mit mir zugleich?
Meine Buchstaben sind meine Krieger, mein Fundament
Was, wenn sie sinnlos kämpften? Was, wenn sie mit mir sind?
Was, wenn es klappt und ich aus der Grube steige?
Was, wenn alles Gute in meinen Fehlern liegt?
Was, wenn ich eines Tages den schmutzigen Krater verlass?
Ich seh Euch ins Gesicht und kehre zurück!

Ho-ho, tränk mich mit Quellwasser
Ich nahm mir das Meine, dort ist nichts mehr
Füttere mich, schneide das Brot
Unsere Taten sind am Ende niemandes
Lass mich vom warmen Brot abbeißen
Unter dem Lächeln des zartrosa Himmels
Unsere Hände sind unter Wasser nicht zu reinigen
Wir schrien, aber wir waren stumm