Свои - Live - Григорий Лепс translation in German

Свои - Live

В углу губ папироска подрагивала
Он давился, но пил, нам счастливым назло
Вся честная пивная понять не могла
От чего его так развезло.

Эту душу не жизнь искалечила
Не с обиды, братишка, я пил
Я искал в этом городе женщину
Ту, единственную свою.

Я искал в этом городе женщину
Ту, единственную свою.

Поначалу, наверное, молод был
Много было сам знаешь чего
Были встречи и были проводы
Не хватало всегда одного.

От судьбы получая затрещины
Вот он я сам не свой на своём стою
Я ищу в этом городе женщину
Ту, единственную свою.

Я ищу в этом городе женщину
Ту, единственную свою.

Даже тени обрыдлой тоски не нашел
Когда вывернул наизнанку нутро
Пустота и такая, что нехорошо
Словно зря сорок лет прошло.

Как яйцо в руке - раздавил стакан
И провел всей ладонью в стекле до в крови
По лицу моему чуешь какой обман
В тех, которые не свои.

И от всей души на весь зал заржал
Так, что скулы чужим от обиды свело
Каждый биться желал, потому что не знал
От чего его так развезло.

Я уже любой, настоящей рад
С мясом рву лады, режься в кровь струна
Понимаешь брат, ты всё понимаешь брат
Без своих нам здесь всем хана.

Понимаешь брат, ты всё понимаешь брат
Без своих нам здесь всем хана.

Подожди, он скамью отстранил и встал
Заплатил отвернувшись, меня за плечо потрепал
И побрел, как домой на ближайший вокзал
Будто верный маршрут не знал.

Что-то стало, как ком поперек души
Вдруг мне некуда стало спешить
Шаг от пропасти до таких вершин
Что опять захотелось жить.

Я хотел окликнуть, его догнать
Чтобы верный спросить маршрут
Женщин тех, что хотят и умеют ждать
Тех которые ищут и пьют.

От судьбы получая затрещины
Вот он я сам не свой на своём стою
Я ищу в этом городе женщину
Ту, единственную свою.

Я ищу в этом городе женщину
Ту, единственную свою.

Die Eigenen - Live

Im Mundwinkel zitterte die Papirossa
Er würgte, aber trank, uns Glücklichen zum Trotz
Die ganze ehrliche Kneipe konnte nicht verstehen
Warum es ihn so mitgenommen hat.

Diese Seele hat nicht das Leben verstümmelt
Nicht aus Kränkung, Brüderchen, habe ich getrunken
Ich suchte in dieser Stadt eine Frau
Die Eine, meine Einzige.

Ich suchte in dieser Stadt eine Frau
Die Eine, meine Einzige.

Anfangs war ich wohl jung
Es gab viel, du weißt schon was
Es gab Treffen und es gab Abschiede
Immer fehlte eines.

Vom Schicksal Ohrfeigen kassierend
Hier stehe ich, mir fremd, doch auf eigenem Grund.
Ich suche in dieser Stadt eine Frau
Die Eine, meine Einzige.

Ich suche in dieser Stadt eine Frau
Die Eine, meine Einzige.

Nicht mal den Schatten des verhassten Kummers fand ich
Als ich mein Innerstes nach außen kehrte
Leere, und zwar so, dass es ungut ist
Als wären vierzig Jahre umsonst vergangen.

Wie ein Ei in der Hand - zerdrückte ich das Glas
Und fuhr mit der ganzen Handfläche durchs Glas, bis aufs Blut
An meinem Gesicht spürst du, welch ein Betrug
In denen liegt, die nicht die Eigenen sind.

Und aus vollem Herzen lachte ich laut auf den ganzen Saal
So, dass den Fremden die Kiefer vor Kränkung krampften.
Jeder wollte sich schlagen, weil er nicht wusste
Warum es ihn so mitgenommen hat.

Ich freue mich schon über jede Echte
Ich reiße die Bünde bis aufs Fleisch, schneide dich blutig, Saite
Verstehst du, Bruder, du verstehst alles, Bruder
Ohne die Eigenen sind wir hier alle am Ende.

Verstehst du, Bruder, du verstehst alles, Bruder
Ohne die Eigenen sind wir hier alle am Ende.

Warte, er schob die Bank weg und stand auf
Bezahlte abgewandt, tätschelte meine Schulter
Und schlurfte wie nach Hause zum nächsten Bahnhof
Als ob er den richtigen Weg nicht kannte.

Etwas wurde wie ein Kloß quer in der Seele
Plötzlich hatte ich es nirgendwohin eilig
Ein Schritt vom Abgrund zu solchen Gipfeln
Dass ich wieder leben wollte.

Ich wollte ihn rufen, ihn einholen
Um nach dem richtigen Weg zu fragen
Den Weg zu den Frauen, die warten wollen und können
Zu denen, die suchen und trinken.

Vom Schicksal Ohrfeigen kassierend
Hier stehe ich, mir fremd, doch auf eigenem Grund.
Ich suche in dieser Stadt eine Frau
Die Eine, meine Einzige.

Ich suche in dieser Stadt eine Frau
Die Eine, meine Einzige.