Lyrics and German translation Meyti - Пуговица

Пуговица

Еду куда-то, откуда-то
Будто манжетная пуговка
Где-то и кем-то расшитая
Корчаясь, пшикая

Поезд — пузатая глыбина
На поворотах в углы меня
Как королева Кая
В оба ребра катает

Нитки во мне отсутствуют
Мало я помню суть свою
Всё фонари считаю
Между сёл нищета и

Видится боль, кончина
Я, как и вся начина
Поезда, жду вестей
Как дорогих гостей

Пуговиц остальных ли
Что по соседству дрыхли
Вместе со мной в рубашке
Выселки, пашни

Вместе с тем что мне пашни?
Сон вот приснился страшный
Как я лежу в коробке
В узеньких, тесных, робких
Стеночках четырёх

Из-под магнитной плёнки
Вместе со мной вприжимку
Будто мы чьи пожитки
Пуговиц рой лежит
Поезд поёт, жужжит

Нас никогда не надо
Будто мы шоколада
Высохшая плита
Осуждены в года
Долгих, немых лежаний
Встреч или провожаний

Но никогда к столу
Сшиты с платков старух
Маемся и ютимся
Свету не пригодимся
И я на самом дне
Сверху они на мне

Снится вот, и я думаю
Что если поезд грубою
Выставлен мне обманкой
И я в закрытой банке
Вечный проеду путь
Вот ведь какая муть!

Кем же я жил? Что делал?
Чем так обидел тело
Жизней моих иных
Если теперь я жмых

Пуговица без класса
Сколотая пластмасса
В левом моём боку
Едем в своём полку
Списанных, спичечных
Срезанных, свинченных
Всяких ещё, угодных
Между собой подобных

Надо же. Поезд, скрежет
Тормозом. Вдруг к одежде
Новой всех нас привёз
Свистом своих колёс
Слышу, открылись двери
Верю вот и не верю

Пауза. Взлёт. Хлопок
Падает в землю бок
Мой. Принимаю схиму
С поезда я был скинут
Буду торчать в земле
Множеством новых лет

Молча, бескровно, куцо
Чёрным воронам путать
Бликом от солнца взлёт
Или как повезёт

Der Knopf

Ich fahre irgendwohin, irgendwoher
Wie ein Manschettenknopf
Irgendwo und von jemandem bestickt
Sich krümmend, zischend

Der Zug – ein bauchiger Klumpen
Wirft mich in den Kurven in die Ecken
Wie die Königin Kaija
Rollt mich in beide Rippen

Fäden fehlen in mir
Ich erinnere mich kaum an meinen Sinn
Ich zähle immer nur die Laternen
Zwischen den Dörfern herrscht Armut und

Ich sehe Schmerz, das Ende
Ich, wie alles, was beginnt
Des Zuges, warte auf Nachrichten
Wie auf liebe Gäste

Von den anderen Knöpfen vielleicht
Die nebenan schlummerten
Mit mir zusammen im Hemd
Weiler, Äcker

Doch was kümmern mich die Äcker?
Ich hatte einen schrecklichen Traum
Wie ich in einer Schachtel liege
In engen, kleinen, zaghaften
Vier Wändchen

Unter dem Magnetband
Eng an mich gepresst
Als wären wir jemandes Habseligkeiten
Liegt ein Schwarm von Knöpfen
Der Zug singt, summt

Wir werden niemals gebraucht
Als wären wir ein Stück
Getrocknete Schokolade
Verurteilt zu Jahren
Des langen, stummen Liegens
Bei Begegnungen oder Verabschiedungen

Aber niemals am Tisch
Von den Tüchern alter Frauen genäht
Wir quälen uns und finden Unterschlupf
Dem Licht werden wir nicht nützlich sein
Und ich liege ganz unten
Sie liegen auf mir

Ich träume, und ich denke
Was, wenn der Zug ein grober
Mir vorgespielter Betrug ist
Und ich in einer geschlossenen Dose
Den ewigen Weg fahre
Was für ein Unsinn!

Als wer habe ich gelebt? Was habe ich getan?
Womit habe ich meinen Körper so beleidigt
In meinen anderen Leben
Wenn ich jetzt nur noch Trester bin

Ein Knopf ohne Klasse
Abgesplittertes Plastik
In meiner linken Seite
Wir fahren in unserem Regiment
Der Ausgemusterten, Streichholzartigen
Abgeschnittenen, Verschraubten
Aller möglichen anderen, Tauglichen
einander Ähnlichen

Sieh mal. Der Zug, das Kreischen
Der Bremsen. Plötzlich zu neuer Kleidung
Hat er uns alle gebracht
Mit dem Pfeifen seiner Räder
Ich höre, die Türen öffnen sich
Ich glaube es und glaube es nicht

Pause. Aufstieg. Knall
Meine Seite fällt zu Boden
Ich nehme das Mönchsgelübde an
Ich wurde aus dem Zug geworfen
Ich werde in der Erde stecken
Viele neue Jahre lang

Schweigend, blutleer, kümmerlich
Den schwarzen Raben den Aufstieg
Mit dem Sonnenstrahl verwirren
Oder wie es das Schicksal will