たとえば - そらる translation in German

たとえば

とおく よぶこえが
ときをめぐり ここにゆれた
むすんだかみ ほどいて
きょうはしずかに そらをみよう

うれしかったことや
そうでないこと みんな
おもいのままに ここにえがこう
かぜが なでてゆく

たとえば いま
あのひうまれた
ゆめに ふれられるのならば
つながれた てとてのおくに
ぼくは てらそう
あわい つきあかりを

ひのひかり あびて
さかのうえの はながひらく
きりのはれた かおりに
いぶきはめざめ きょうがさいた

ふるぼけた とけいの
あゆむねいうに まぎれ
こぼしたことば くもにうかべて
よれて とけていった

たとえば いま
あのひうまれた
ゆめに ふれられるのならば
はなやいだ とおりのむこう
ぼくは むすぼう
ひかる きぎのみきを

たちどまって ふりかえる
なにがみえる

ここに ここに
ぼくはむかった
たどるさきに
こたえをさがしつづけた

まぶたにうつる すべてを
あかいろが くみかえていく
ひろくおおきな いちまいを
あかく くみかえてぼかした

それからここに いつかみた
どこかの けしきと
どこかでみた だれかへと
しずかに「きょうは くれた」という

ふりかえる
すがお
あしもと
きれめないかげ

とおりぬけたくも かざむき
ながれるままに じかんをおよいだ

ひかりのすな
またたいた

いつかの
おもいで
おもかげ
ねがいを
ほら
ならべて
わらって
ないて

つづくひを
つづいてくひを

ぼくたちはそう
えがきつづけたんだ

とわへ
とわへと

あたたかな たびじのはてに
あすはただ きょうにほほえむ
めのまえを うつすせかいは
かがやきながら
ときを あるかせてく

かぜが ぬけた
けしきをなでて ぬけた
そらが たかくのびた
しあわせは うまれた

とおくから こえがきこえる
むねに たくして
ぼくも あるいてゆく

Zum Beispiel

Eine ferne rufende Stimme
wanderte durch die Zeit und schwankte hier
Das gebundene Haar lösend
heute werde ich leise den Himmel betrachten

Dinge, die mich glücklich machten, und
Dinge, die es nicht taten, alles
lass uns sie hier nach Belieben zeichnen
Der Wind streicht vorbei

Zum Beispiel, jetzt
an jenem Tag geboren
wenn ich diesen Traum berühren könnte
Tief in den verbundenen Händen
werde ich leuchten lassen
das blasse Mondlicht

Vom Sonnenlicht gebadet
öffnet sich die Blume auf dem Hügel
Im Duft des gelichteten Nebels
erwacht der Lebensatem, der heutige Tag erblühte

Von der alten Uhr
im Klang ihres schreitenden Gangs verloren
ließ ich die verschütteten Worte auf Wolken schweben
Sie kräuselten sich und lösten sich auf

Zum Beispiel, jetzt
an jenem Tag geboren
wenn ich diesen Traum berühren könnte
Jenseits der belebten Straße
werde ich verbinden
die Stämme der leuchtenden Bäume

Anhalten und zurückblicken
Was kann ich sehen?

Hierher, hierher
bin ich gegangen
Wohin mein Weg mich führte
suchte ich weiter nach einer Antwort

Alles, was sich auf meinen Lidern spiegelt
ordnet die rote Farbe neu
Eine weite, große Leinwand
hat sie rot neu geordnet und verwischt

Und dann hier, wie einst gesehen
eine Szenerie von irgendwo
und zu jemandem, den ich irgendwo sah
sage ich leise: „Heute ist der Tag zu Ende gegangen“

Das zurückblickende
wahre Gesicht
Zu meinen Füßen
ein ununterbrochener Schatten

Die durchzogenen Wolken, die Windrichtung
Ich schwamm mit dem Fluss der Zeit

Sand aus Licht
funkelte

Von einst
die Erinnerungen
die Anblicke
die Wünsche
sieh nur
aufgereiht
lachend
weinend

Die kommenden Tage
Die Tage, die weitergehen

Wir haben sie ja
immer weiter gezeichnet

Zur Ewigkeit
Zur Ewigkeit hin

Am Ende der warmen Reise
lächelt das Morgen nur dem Heute zu
Die Welt, die sich vor meinen Augen spiegelt
während sie strahlt
lässt sie die Zeit wandern

Der Wind ist durchgezogen
hat die Landschaft gestreichelt und ist durchgezogen
Der Himmel hat sich hoch erstreckt
Das Glück ist geboren

Aus der Ferne höre ich eine Stimme
Im Herzen bewahrt
werde auch ich weitergehen