夢の中 - ケツメイシ translation in German

夢の中

夢見描いた願い 叶わぬまま
伸ばした手 届け 変わらぬまま
でも夢の中ならば なんだって
なれるなんたって 簡単で
今夜は鳥? いや瞬く星?
夢の中 ホントに輝くのに
夜空であなたが 迷わぬよう
闇夜と足元 照らしましょう
お空のように 気まぐれ
その名の通り 見たくて
だから覚めないで 目開けないで
覚めたらもう そこなぜか居ない
流れ星ならば 掴みましょう
枕元今宵 歌いましょう
昨日咲いた花は 明日散る花
見たくないから まだ夢の中
夢 夢 そうなりたくて
大きく夜空に 差し出す手
夢 夢 そうありたくて
そこ行く夜空に 描いた船
夢
瞳を閉じ 眠りにつく夢枕
数え切れない 星が遥か
月さゆる夜を跨ぐ静か風の音
耳元 微か聞こえますか?
思いが夢 夢が思いを映すの
果ては何処へと続くの?
気付けば覚めてしまう
やおらに色褪せてしまう
何故 見たいものは見れない
行きたくても 行けない
消したくても 消えない
あなたにこの手が届くなら
儚きものでも終夜
長い夢の浮き橋渡り
空蝉の憂い 川への流し
夢より現実に暮れ惑う事なら
世もいと儚きものかな
夢 夢 そうなりたくて
大きく夜空に 差し出す手
夢 夢 そうありたくて
そこ行く夜空に 描いた船
夢
儚き夢の 面影
名も無き人を 追いかけ
目覚めるたび 淡く薄れ行く
月夜にかかる 雲の如く
ならばもう一度 目を閉じて
すぐに逢えると 夢路の果て
つぶやきと枕を 道連れに
夢の中で あなたと徒然に
夜空に浮かべた 船の上
月影の下 星を数えて
月のうさぎ 口ずさむ
哀しき音色は 罪深く
いっそ目覚めぬまま この夢の果て
目覚めぬならと 差し出す手
亡きあなたの手 掴むため
手を仰ぎ 届かず覚めた夢
夢うつつ眺む 久方の月
たまゆら儚き 夢の淵
呼ばれたつもりで 夢の中
聞こえぬふりで 目覚めぬまま
現実に 連れ戻す愛で
夢の中で ふくらむ愛も
目覚めぬならと 描いた舟も
薄れ薄れ行く
現実に 戻される愛で
夢の中で 交わす誓いも
君の名も顔も全て 消えて行く
あなたよ
また夢で会えますか?
あなたよ 描いた舟
またあなたと 乗れますか?

Im Traum

Der Wunsch, den ich erträumte, bleibt unerfüllt.
Meine ausgestreckte Hand erreicht dich nicht, unverändert.
Aber im Traum, da ist alles möglich,
Ich kann alles sein, ganz einfach.
Bin ich heute Nacht ein Vogel? Nein, ein funkelnder Stern?
Im Traum strahle ich wirklich hell.
Damit du am Nachthimmel nicht verloren gehst,
Erleuchte ich die Dunkelheit und deine Schritte.
Launisch wie der Himmel,
Wie sein Name schon sagt, will ich ihn sehen.
Also wach nicht auf, öffne nicht die Augen.
Wenn ich erwache, bist du warum auch immer nicht mehr da.
Wenn es eine Sternschnuppe ist, werde ich sie fangen.
Heute Nacht werde ich an deinem Kissen singen.
Die Blume, die gestern blühte, wird morgen welken.
Das will ich nicht sehen, also bleibe ich im Traum.
Traum, Traum, so möchte ich sein.
Meine Hand strecke ich weit zum Nachthimmel aus.
Traum, Traum, so möchte ich existieren.
Ein Schiff, das ich an den dortigen Nachthimmel malte.
Traum.
Ich schließe die Augen und auf dem Traumbett falle ich in Schlaf.
Unzählige Sterne in weiter Ferne.
Der Klang des leisen Windes, der die mondhelle Nacht durchquert,
Hörst du ihn leise an deinem Ohr?
Gedanken spiegeln Träume, Träume spiegeln Gedanken.
Wohin führt dieses Ende?
Wenn ich es bemerke, erwache ich.
Plötzlich verblasst alles.
Warum kann ich nicht sehen, was ich sehen will?
Ich will dorthin, aber ich kann nicht gehen.
Ich will es auslöschen, aber es verschwindet nicht.
Wenn diese Hand dich erreichen könnte,
Auch wenn es vergänglich ist, die ganze Nacht lang.
Über die schwebende Brücke eines langen Traumes gehend,
Die Sorgen dieser vergänglichen Welt, lasse ich den Fluss hinabtreiben.
Wenn man sich mehr in der Realität als im Traum verliert,
Ist diese Welt wahrlich vergänglich.
Traum, Traum, so möchte ich sein.
Meine Hand strecke ich weit zum Nachthimmel aus.
Traum, Traum, so möchte ich existieren.
Ein Schiff, das ich an den dortigen Nachthimmel malte.
Traum.
Das Abbild eines flüchtigen Traums.
Ich jage einer namenlosen Person hinterher.
Jedes Mal, wenn ich erwache, verblasst es leicht.
Wie Wolken, die den Mondschein verdecken.
Dann schließe ich noch einmal die Augen.
Am Ende des Traumweges werde ich dich bald treffen können.
Mit Murmeln und Kissen als Weggefährten,
Im Traum, zwanglos mit dir.
Auf dem Schiff, das am Nachthimmel schwebt,
Zähle ich die Sterne unter dem Mondlicht.
Der Hase im Mond summt,
Eine traurige Melodie, sündhaft tief.
Am liebsten würde ich nicht erwachen, am Ende dieses Traumes.
Wenn ich nicht erwache, strecke ich meine Hand aus.
Um deine verstorbene Hand zu ergreifen.
Ich streckte meine Hand empor, erreichte sie nicht und erwachte aus dem Traum.
Halb träumend, halb wach betrachte ich den ewigen Mond.
Am Rande eines flüchtigen, vergänglichen Traums.
Ich glaubte, gerufen worden zu sein, im Traum.
Ich tue so, als hörte ich es nicht, und erwache nicht.
Mit der Liebe, die mich in die Realität zurückholt,
Auch die Liebe, die im Traum anschwillt,
Auch das Schiff, das ich malte, in der Hoffnung, nicht zu erwachen,
Verblasst und verblasst.
Mit der Liebe, die mich in die Realität zurückbringt,
Auch die Schwüre, die wir im Traum austauschten,
Dein Name, dein Gesicht, alles verschwindet.
Oh, du.
Können wir uns wieder im Traum treffen?
Oh, du, das gemalte Schiff.
Kann ich wieder mit dir darauf fahren?