流れ - ケツメイシ translation in German

流れ

強い風に乗って 蝶のように舞って
向い風も恐れず 手のなる方へ
今 雨が降って いつか川になって
何事も恐れず 俺を待つ方へ行く

流れ 流れ 流れて 流され
未だ 何処へ行くのかさえ 分からね
力及ばず その手届かず
川底の石の如く 転がる
人は所詮 弱くて孤独
生まれた夢は 儚くて脆く
溢れる想い 浮かんで消えてく
見えない明日を 信じて生きてく
名もない この地に生まれ
その身を委ね 雨に打たれ 風に吹かれ
この命 果てるとも
意志は貫く 力尽きるとも
変わることはなく 東から西へ
陽はまた昇る 火がまた灯る
自由という名の 運命の中で
人は 心は 夢は 流れ

泣き続ける赤子のように 走り続けるメロスのように
純粋に何かを貫き 真実を伝える瞬き
焦らずして生まれぬ興味 諦めずに伝えるメロディー
泣き続ける 流れのように 走り続ける 流れのように行く
流れ...
流れ...

勝算は限りなくゼロに等しい
でも バカ正直に貫くことが愛しい
他人から見たら おバカさん
このままでは 絶対に終わらさん
てな 具合に生きてる人に
憧れるだけなら 無力に等しい
目に見える 物なんてたかが知れてる
目を閉じることで その中が見えてくる
止めようも無い物 つまりそれは 「流れ」で
流れて 流れて 時に身任せて
その中で迷いながら 自分信じ貫いて
ふらついて ぐらついても 気付いたら上向いてる
考えるな損得 ひたすらに貪欲
向い風受け止め ひたむきに挑んどく
そうやって人は 「何か」 を続けるんだ
「これは運命」 とかで 片付けるな

泣き続ける赤子のように 走り続けるメロスのように
純粋に何かを貫き 真実を伝える瞬き
焦らずして生まれぬ興味 諦めずに伝えるメロディー
泣き続ける流れのように 走り続ける流れのように行く
流れ...
流れ...

止まりそうで壊れそうな僅かな望みで
変わりそうで変われない 曖昧な夜を走って
止まりそうで止まれない 明日へ向かって
乗れそうな流れ 立ち止まらずにいざ行け

流れに乗って 乗って

強い風に乗って 蝶のように舞って
向かい風も恐れず 手のなる方へ
今 雨が降って いつか川になって
何事も恐れず 俺を待つ方へ

強い風に乗って 蝶のように舞って
向い風も恐れず 手のなる方へ
今 雨が降って いつか川になって
何事も恐れず 俺を待つ方へ行く

流れ...
流れ...

Strömung

Getragen von starkem Wind, tanzend wie ein Schmetterling,
ohne Furcht vor dem Gegenwind, dorthin, wo die Hände rufen.
Jetzt fällt Regen, wird einst zu einem Fluss,
ohne irgendetwas zu fürchten, gehe ich dorthin, wo man auf mich wartet.

Fließen, fließen, strömend, fortgespült,
weiß ich immer noch nicht, wohin es geht.
Meine Kraft reicht nicht, jene Hand ist unerreichbar,
ich rolle wie ein Stein am Flussgrund.
Der Mensch ist letztlich schwach und einsam,
geborene Träume sind vergänglich und zerbrechlich.
Überfließende Gefühle tauchen auf und verschwinden,
ich lebe im Glauben an ein unsichtbares Morgen.
Geboren an diesem namenlosen Ort,
überlasse ich mich dem Schicksal, vom Regen getroffen, vom Wind verweht.
Auch wenn dieses Leben endet,
meinen Willen setze ich durch, auch wenn meine Kräfte schwinden.
Unverändert von Ost nach West,
die Sonne geht wieder auf, ein Feuer entzündet sich erneut.
In einem Schicksal namens Freiheit,
fließen Menschen, Herzen, Träume.

Wie ein unaufhörlich weinendes Baby, wie ein unaufhörlich laufender Melos,
etwas rein verfolgen, ein Augenzwinkern, das die Wahrheit übermittelt.
Interesse, das ohne Eile entsteht, eine Melodie, die unaufgiebig übermittelt wird.
Unaufhörlich weinend, wie eine Strömung, unaufhörlich laufend, wie eine Strömung gehe ich.
Strömung...
Strömung...

Die Erfolgsaussichten sind nahezu gleich null.
Aber es ist mir lieb, stur ehrlich zu sein und es durchzuziehen.
Für andere bin ich ein Narr,
aber so lasse ich es definitiv nicht enden.
Menschen, die so leben,
nur zu bewundern, ist gleichbedeutend mit Ohnmacht.
Sichtbare Dinge sind ohnehin begrenzt.
Indem du die Augen schließt, kannst du das Innere sehen.
Etwas Unaufhaltsames, das ist die „Strömung“.
Fließend, fließend, manchmal dem Lauf der Dinge überlassen.
Darin verirrt, an sich selbst glaubend und es durchziehend.
Auch wenn ich schwanke und wanke, wenn ich es bemerke, schaue ich nach oben.
Denke nicht an Gewinn oder Verlust, sei einfach unersättlich.
Nimm den Gegenwind an, stelle dich ihm entschlossen.
So setzen Menschen „etwas“ fort.
Tu es nicht ab mit Worten wie „Das ist Schicksal“.

Wie ein unaufhörlich weinendes Baby, wie ein unaufhörlich laufender Melos,
etwas rein verfolgen, ein Augenzwinkern, das die Wahrheit übermittelt.
Interesse, das ohne Eile entsteht, eine Melodie, die unaufgiebig übermittelt wird.
Unaufhörlich weinend, wie eine Strömung, unaufhörlich laufend, wie eine Strömung gehe ich.
Strömung...
Strömung...

Mit einer winzigen Hoffnung, die zu stoppen und zu zerbrechen scheint,
laufe ich durch eine unbestimmte Nacht, die sich zu verändern scheint, aber nicht kann.
Scheinbar kurz vor dem Stillstand, aber unfähig anzuhalten, auf dem Weg zum Morgen.
Eine Strömung, die man nehmen könnte, ohne anzuhalten, auf geht's!

Mit der Strömung, mit der Strömung,

Getragen von starkem Wind, tanzend wie ein Schmetterling,
ohne Furcht vor dem Gegenwind, dorthin, wo die Hände rufen.
Jetzt fällt Regen, wird einst zu einem Fluss,
ohne irgendetwas zu fürchten, dorthin, wo man auf mich wartet.

Getragen von starkem Wind, tanzend wie ein Schmetterling,
ohne Furcht vor dem Gegenwind, dorthin, wo die Hände rufen.
Jetzt fällt Regen, wird einst zu einem Fluss,
ohne irgendetwas zu fürchten, gehe ich dorthin, wo man auf mich wartet.

Strömung...
Strömung...