十二少 - 伊能靜 translation in German

十二少

问天可知道老
问海可曾知道泪如何流
那全是我对你纵情一世的容颜
你要牢记心中
梧桐树相待老
水中的鸳鸯厮守至故年
那全是我对你爱嗔痴怨的宿命
终生也不愿后悔
繁华事如烟已散
阴阳相隔聚首难
回忆中的你
却不曾淡
悠悠生死匆匆已数年
你的魂魄不曾入梦来
长夜独座等待盼你来
谁知我双眼已望穿
悠悠生死匆匆已数年
你的魂魄不曾入梦来
不觉泪湿衣衫你不曾来
镜中白发无情散

繁华事如烟已散
阴阳相隔聚首难
回忆中的你
却不曾淡
悠悠生死匆匆已数年
你的魂魄不曾入梦来
长夜独座等待盼你来
谁知我双眼已望穿
悠悠生死匆匆已数年
你的魂魄不曾入梦来
不觉泪湿衣衫你不曾来
镜中白发无情散
花谢花飞飞满天
红潇相对有谁怜
一朝春景红颜老
花落人亡两不知
悠悠生死匆匆已数年
你的魂魄不曾入梦来
不觉泪湿衣衫你不曾来
镜中白发无情散

Der zwölfte junge Herr

Frag den Himmel, ob er das Altwerden kennt,
Frag das Meer, je um Tränenfluss gewusst?
Das alles ist meine Hingabe, dir in ewiger Schönheit gegeben,
Du sollst es im Herzen bewahren stets.
Phönixbäume altern gemeinsam in Treue,
Mandarinenten im Wasser lieben bis ins hohe Alter.
Das alles ist Schicksal – Zuneigung, Zorn, Sehnsucht, dir gewidmet,
Nie werde ich dies bereuen, mein Leben lang.
Prachtvolle Dinge zerstoben wie Rauch,
Durch Leben und Tod getrennt, schwer sich zu vereinen.
Doch du in meiner Erinnerung,
Verblasst niemals.
Schweifendes Leben und Tod, Jahre schon verflogen,
Deine Seele kam nie in meine Träume.
Lange Nächte sitz' ich allein, hoffend auf dein Kommen,
Wer weiß, schon durchweint sind meine Augen.
Schweifendes Leben und Tod, Jahre schon verflogen,
Deine Seele kam nie in meine Träume.
Unbemerkt tränkt mein Gewand, du kämst nimmer,
Im Spiegel zerstreut mein graues Haar, gnadenlos.

Prachtvolle Dinge zerstoben wie Rauch,
Durch Leben und Tod getrennt, schwer sich zu vereinen.
Doch du in meiner Erinnerung,
Verblasst niemals.
Schweifendes Leben und Tod, Jahre schon verflogen,
Deine Seele kam nie in meine Träume.
Lange Nächte sitz' ich allein, hoffend auf dein Kommen,
Wer weiß, schon durchweint sind meine Augen.
Schweifendes Leben und Tod, Jahre schon verflogen,
Deine Seele kam nie in meine Träume.
Unbemerkt tränkt mein Gewand, du kämst nimmer,
Im Spiegel zerstreut mein graues Haar, gnadenlos.
Blumen verwelken, fliegen, füllen den Himmel,
Rote Pracht verblasst, wer hat Erbarmen?
Ein Frühlingserwachen, doch Schönheit verblüht,
Blüten fallen, Menschen sterben, nichts weiß voneinander.
Schweifendes Leben und Tod, Jahre schon verflogen,
Deine Seele kam nie in meine Träume.
Unbemerkt tränkt mein Gewand, du kämst nimmer,
Im Spiegel zerstreut mein graues Haar, gnadenlos.