ありのままで… - Mao Denda translation in German

ありのままで…

揺らめく大人たちの影絵を ピアノの下 うずくまって見ていた
狭くてきゅうくつな暗闇が ただ孤独なムネをなぐさめて

とても近くに 他人を求めていた 幼いあの頃
「ないものねだりなの？」 震えるくちびるそっと かみしめて

思い切りはしゃいで遊んだ日の 帰り道 涙ぐっとこみ上げた
またささいな事でケンカしても にらみ返した目が謝ってた

かけがえのないfriends 言いきかせるbeliefs
何が私をこんなに遠くさせるの？
みんな集まれば いつものように 通りすぎてしまうよ...
ありのままで...

しかられた後に もぐるベッド パパのクラリネットが聴こえる
今は私がしていたように 客席でいちばんの味方だね

とても近くに 他人を教えてくれた ただふたりのひと
遠くに暮らしても 手のひらのぬくもり 忘れないように

芽生えたするどい私らしさを 受けきれず 自分さえ傷つけたことも
記憶は矛盾だね苦しい程 深く鮮やかに浮かんでくるよ

足元をうばうfears
手に入れたいdreams

秘めたダイヤを奮い立たせ進むよ
また来る嵐に 心はばたかせ 明日のみちへ
Just believe in you...

たえまないメロディーが 体中のせん血に刻まれた私の名前を
貫き見つけたい 歩きだす道のりへのかがやきを...

So wie ich bin…

Unter dem Klavier kauernd, beobachtete ich die flackernden Schattenbilder der Erwachsenen.
Die enge, beklemmende Dunkelheit tröstete nur meine einsame Brust.

In jenen jungen Tagen sehnte ich mich sehr nach der Nähe anderer.
„Verlange ich Unmögliches?“ Ich biss mir sanft auf meine zitternden Lippen.

Auf dem Heimweg von einem Tag, an dem ich ausgelassen gespielt und getobt hatte, kämpfte ich mit den Tränen.
Auch wenn wir uns wieder wegen Kleinigkeiten stritten, entschuldigten sich die Augen, die zurückstarrten.

Unersetzliche Freunde, Überzeugungen, die ich mir einrede.
Was macht mich so distanziert?
Wenn sich alle versammeln, vergeht es wie immer...
So wie ich bin...

Nachdem ich gescholten wurde und mich ins Bett verkroch, hörte ich Papas Klarinette.
Jetzt bist du, so wie ich es damals tat, mein größter Unterstützer im Publikum.

Die beiden Menschen, die mir zeigten, was Nähe zu anderen bedeutet.
Auch wenn wir weit voneinander entfernt leben, die Wärme ihrer Hände werde ich nicht vergessen.

Es gab Zeiten, da konnte ich meine aufkeimende, prägnante Individualität nicht annehmen und verletzte mich sogar selbst.
Erinnerungen sind widersprüchlich, nicht wahr? Je schmerzhafter sie sind, desto tiefer und lebendiger tauchen sie auf.

Ängste, die mir den Boden unter den Füßen rauben.
Träume, die ich verwirklichen will.

Ich werde meinen verborgenen Diamanten erwecken und voranschreiten.
Mein Herz im nächsten Sturm flattern lassend, dem morgigen Pfad entgegen.
Glaube einfach an dich...

Die unaufhörliche Melodie soll meinen Namen – eingraviert in mein Lebensblut, in meinen ganzen Körper –
durchdringen und den Glanz für den Weg finden, den ich nun beschreite...