Lyrics and German translation 尹光 feat. 胡美儀 - 天蓬元帥戲嫦娥

天蓬元帥戲嫦娥

雲海清風輕拂桂影蕩金色繽紛
忽覺心中意生 醉中賦詠難續韻
星光爍耀月宮行漸近
景籠春色禁 側聲唧聽怨秋風趁
為問究竟嘆息是誰
人行近再聽怨聲似念紅塵
待前趨惜香惜玉 內心難自禁

思記凡塵有誰代慰芳心
當知怨悔錯竊藥含
青天悵對慣望雲濤近
幾番春心空托孰過問
輕嘆月裏金階見影幻似真
警覺玉兔相看仿似互訴同憐憫
側身履聲步隱
待查欲究且看真
雲中身軀飄忽見她幻似真

誒 嫦娥仙子
末將天蓬獨闖桂殿
自知罪過 罪過呀
元帥夜來到訪未知所因何事呀?
嫦娥仙子請聽

要親莫説因
箇中但求合意人
休提例規
真心相愛要用神
效那花 蜂蝶指引

只是條例禁
天恩情未憫

兩家説緣分
我願借月桂訂盟
欲化相思互心印

驚詫異想博得情迷諒我不允
休教戲當真
莫怪堅拒心不忿
又怕鴛侶天宮禁
請君思鑑莫用錯神

自覺迷迷暈彷彿八陣
愛你欲顰豔帶真
再望佢凝 神難自禁

觀他多怨氣令人蕩魄魂
恰似夢又若真
莫非今番 情神困
天宮未能論婚嫁
意亂嘆嗟未有緣分

添酒獨酌斟
三杯過不禁搖盪
我步向嫦娥近

驚破夢魂
羞煞玉人
生怕譽損毀節若染塵
生怕斷了今宵恩愛誤了辰
醉芳心
自要珍惜一瞬夜已深
你愛我莫疑問
亂我春思休怪未能
我何從唯自禁

嫦娥仙子 所謂食色性也
男歡女愛又豈分仙界凡塵呢
良辰迷人尋歡再莫頻談紅塵
同欣相對真真有運
情痴意亂迷迷暈暈
驚喜憂寵意難禁
三杯方罷嘴甚
痴痴心想接近

躝開 請勿靠近
詐怒還震又怕他挑引
見佢怒容我太過分
心驚怕羞急煞億暈
嘆句奈何詐退陣
宵過耽誤最無癮

Der Marschall des Himmels neckt Chang'e

Wolkenmeer, sanfter Wind streichelt sanft den Schatten des Osmanthus, golden und farbenfroh.
Plötzlich spüre ich eine Regung im Herzen, betrunken kann ich das Gedicht nicht fortsetzen.
Sternenlicht schimmert, ich nähere mich langsam dem Mondpalast.
Die Szenerie ist frühlingshaft und verboten, ich höre leise das Klagen des Herbstwindes.
Ich frage mich, wer hier seufzt.
Ich nähere mich und höre das Klagen, als ob sie sich nach der sterblichen Welt sehnt.
Ich trete vor, schätze die Schönheit, kann meine Gefühle kaum unterdrücken.

Wer in der sterblichen Welt tröstet ihr einsames Herz?
Sie bereut es, das Elixier gestohlen zu haben.
Sie blickt zum blauen Himmel auf und ist es gewohnt, die Wolken zu betrachten.
Ihr Frühlingsherz ist leer, wer kümmert sich darum?
Ich seufze leise, sehe ihren Schatten auf den goldenen Stufen des Mondes, wie eine Illusion.
Ich bemerke den Jadehasen, der mich ansieht, als ob wir uns gegenseitig bemitleiden.
Ich verstecke mich im Schatten.
Ich will die Sache untersuchen und sehen, was wirklich ist.
Ihr Körper schwebt in den Wolken, wie eine Illusion, aber doch real.

Oh, Fee Chang'e.
Ich, der Marschall Tian Peng, bin unerlaubt in den Palast eingedrungen.
Ich weiß, dass ich schuldig bin, schuldig.
Marschall, was führt Euch in dieser Nacht hierher?
Fee Chang'e, bitte hört mir zu.

Sprich nicht von "müssen", wenn du mich liebst.
Ich suche nur jemanden, der zu mir passt.
Sprich nicht von Regeln.
Wahre Liebe braucht Hingabe.
Wie die Blumen, Bienen und Schmetterlinge, die sich gegenseitig anziehen.

Aber die Regeln verbieten es.
Der Himmel ist unbarmherzig.

Wir beide sprechen von Schicksal.
Ich möchte den Mond und den Osmanthus als Zeugen für unseren Bund nehmen.
Ich möchte unsere Sehnsucht in ein gemeinsames Herz verwandeln.

Ich bin überrascht von dieser Idee, Liebe zu gewinnen, aber ich kann nicht zustimmen.
Nimm diesen Scherz nicht ernst.
Sei nicht böse, dass ich mich so standhaft weigere.
Ich fürchte, dass Liebespaare im Himmelspalast verboten sind.
Bitte bedenke dies und verliere nicht den Verstand.

Ich fühle mich schwindelig, wie in einer Formation gefangen.
Deine Schönheit, selbst wenn du die Stirn runzelst, ist bezaubernd.
Ich sehe sie an, kann meine Gefühle nicht zurückhalten.

Sein Blick ist voller Verlangen, er raubt mir den Verstand.
Es ist wie ein Traum, aber doch real.
Bin ich etwa von der Liebe verwirrt?
Im Himmelspalast kann man nicht über Heirat sprechen.
Ich bin verwirrt und seufze, dass wir kein Schicksal haben.

Ich schenke mir Wein ein und trinke alleine.
Nach drei Bechern werde ich schwankend.
Ich nähere mich Chang'e.

Ich erwache aus meinem Traum.
Ich bin beschämt.
Ich fürchte, mein Ruf und meine Keuschheit könnten befleckt werden.
Ich fürchte, diese nächtliche Liebe könnte ein Fehler sein.
Mein Herz ist berauscht.
Ich muss diesen Moment genießen, die Nacht ist schon tief.
Du liebst mich, zweifle nicht daran.
Du verwirrst meine Gedanken, aber ich kann nicht anders.
Ich kann mich nur selbst zurückhalten.

Fee Chang'e, wie man sagt: "Essen und Liebe sind menschliche Natur."
Die Liebe zwischen Mann und Frau unterscheidet sich nicht zwischen der himmlischen und der sterblichen Welt.
Diese wundervolle Zeit ist berauschend, lasst uns die Freude suchen und nicht mehr über die sterbliche Welt sprechen.
Lasst uns einander ansehen, wir haben wirklich Glück.
Ich bin verliebt und verwirrt, schwindelig.
Überrascht, geehrt und verängstigt, kann ich meine Gefühle kaum unterdrücken.
Nach drei Bechern bin ich mutig.
Ich sehne mich danach, ihr nahe zu sein.

Geh weg, komm mir nicht zu nahe!
Ich tue nur so, als wäre ich wütend, aber ich fürchte seine Annäherungsversuche.
Ich sehe ihren zornigen Blick, ich war zu ungestüm.
Ich bin erschrocken und beschämt, mein Herz rast.
Ich seufze und tue so, als würde ich mich zurückziehen.
Wenn die Nacht vergeht, ohne dass etwas passiert, wäre das sehr bedauerlich.