富豪雪糕 - 李克勤 translation in German

富豪雪糕

记得记得 骑木马跌低痛哭
爸爸送了杯雪糕 期待我兴奋跳舞
还未真正领略生命何价富裕程度
很深奥 但我终于知道
建筑更高 云上舞每朵雪糕
难避免蒸发下去变造气压流人这美丽都
马路窄 背影远 才骤觉快乐价格甚高

童稚里我的一哭一笑划满了雪糕车
行尽了史诗式的兴替达到哪里止步
慈父总有天渐老 难敌天荒地老
人大了 方知多么富有并非最好
溶在我手中一哭一笑万贯也买不到
在旧时只售六毫 廉价地以追忆回报 用微笑哀悼

在盛世十里的商舖活着要卖去青春去达到

气温太高 溶掉了我的雪糕
车身再破损也好 年月会刻上岁数
怀旧的播放着音乐 流过岁月长路
我听到 愉快偏捉不到
满不满足 成熟了再不会哭
肥一旦弄破跌入世态谁又可以捕捉
配合到 社会转 难道我这样已最幸福
童稚里我的一哭一笑划满了雪糕车
行尽了史诗式的兴替达到哪里止步
慈父总有天渐老 难敌天荒地老
人大了 方知多么富有并非最好
溶在我手中一哭一笑万贯也买不到
在旧时只售六毫 廉价地以追忆回报 用微笑哀悼

在盛世十里的商舖活着要卖去青春那净土
只好去适应未来残酷的变数
我看着镜内怜悯 那天可爱细路

童稚里我的一哭一笑划满了雪糕车
行尽了史诗式的兴替达到哪里止步
慈父总有天渐老 难敌天荒地老
人大了 方知多么富有并非最好
溶在我手中一哭一笑万贯也买不到
在旧时只售六毫 廉价地以追忆回报 未能够追讨

在盛世十里的商舖但愿我地老心不老
脸上再划上车胎印亦让这旧雪糕杯 当做宝

Magnum Eis

Erinnerst du dich, wie ich vom Holzpferd fiel und weinte?
Da schenkte mir Papa ein Eis, hoffte, ich würde vor Freude tanzen.
Doch damals verstand ich noch nicht, was Leben und Reichtum wirklich wert sind –
so tiefgründig, doch endlich weiß ich es nun.
Höher bauen, auf Wolken tanzen, jedes Eis –
unvermeidlich schmilzt es, wird zu Luft in dieser schönen Stadt.
Die Straßen eng, die Schatten fern – doch plötzlich weiß ich: Glück hat seinen Preis.

Kindliche Tränen und Lachen, gemalt auf dem Eiswagen,
durchlebten historische Wechsel, doch wo ist das Ende?
Der geliebte Vater wird alt, verliert gegen die Zeit –
Erwachsen sein lehrt: wahrer Reichtum liegt nicht im Besitz.
In meiner Hand zergeht Freude und Leid, unverkäuflich.
Damals für nur sechzig Cent – heute zahle ich mit Erinnerung, lachend trauernd.

In der glitzernden Stadt zahlt man mit Jugend für Erfolg.

Die Hitze schmolz mein Eis dahin.
Der Wagen mag alt sein, doch die Jahre schreiben ihre Geschichte.
Nostalgische Melodien fließen durch die Zeit –
ich höre sie, doch die Freude entgleitet mir.
Bin ich zufrieden? Erwachsen sein heißt nicht mehr weinen.
Doch wenn die Illusion platzt, wer kann sie einfangen?
Sich der Welt anzupassen – ist das mein größtes Glück?
Kindliche Tränen und Lachen, gemalt auf dem Eiswagen,
durchlebten historische Wechsel, doch wo ist das Ende?
Der geliebte Vater wird alt, verliert gegen die Zeit –
Erwachsen sein lehrt: wahrer Reichtum liegt nicht im Besitz.
In meiner Hand zergeht Freude und Leid, unverkäuflich.
Damals für nur sechzig Cent – heute zahle ich mit Erinnerung, lachend trauernd.

In der glitzernden Stadt opfert man Jugend für scheinbare Reinheit.
Die Zukunft ist grausam – wir müssen uns fügen.
Im Spiegel sehe ich jenen süßen kleinen Jungen.

Kindliche Tränen und Lachen, gemalt auf dem Eiswagen,
durchlebten historische Wechsel, doch wo ist das Ende?
Der geliebte Vater wird alt, verliert gegen die Zeit –
Erwachsen sein lehrt: wahrer Reichtum liegt nicht im Besitz.
In meiner Hand zergeht Freude und Leid, unverkäuflich.
Damals für nur sechzig Cent – heute bleibt nur die Erinnerung, unerreichbar.

In dieser glitzernden Welt hoffe ich: Mein Herz bleibt jung,
und selbst die Narben der Zeit verwandle ich in Schätze – wie den alten Eispappbecher.