Lyrics and German translation 耿斯漢 - To Be Or Not To Be

To Be Or Not To Be

請把手心向下
端坐一旁聽我說會話
你留下怎樣的想法
來面對一直的堅持啊

狹隘或是豁達
全都隱藏在這塊面具下
所有情緒暈染開
覺醒伴隨著犧牲到達

不管細如塵的沙丘
還是穹頂外的星空
不過是那曾做過的夢

既然時光再不肯倒流
那就請帶上我的虛榮
投向不可一世的深洞

白白的浪費 白白的無畏
誰都不想輕易將半生荒廢
不需要安慰 只需要捍衛
讓他們取笑不存在的自卑

厭惡的諂媚 無懼的慚愧
洶湧的希望在不停地破碎
我不會落淚 也不會後退
到最後承認

大有可為 為所不為
大有可為

做你親眼見過的
能把一切迷霧都斬碎的
撥動琴弦才發現
溫順的囚牛伴著閃電

失去所有鋒芒
無法跨越眼前那座城牆
根深蒂固的柔軟
卻發出震耳欲聾聲響

不管細如塵的沙丘
還是穹頂外的星空
不過是那曾做過的夢

既然時光再不肯倒流
那就請帶上我的虛榮
投向不可一世的深洞
不可一世的深洞

白白的浪費 白白的無畏
誰都不想輕易將半生荒廢
不需要安慰 只需要捍衛
讓他們取笑不存在的自卑

厭惡的諂媚 無懼的慚愧
洶湧的希望在不停地破碎
我不會落淚也不會後退
到最後承認

白白的浪費 白白的無畏
誰的遺憾終究由誰來支配
不需要安慰 不再去理會
讓他們取笑不存在的自卑

流失的年歲 無辜的受罪
終點前鮮花將不再會枯萎
不會再落淚 也無路可退
到最後只能

大有可為 為所不為
大有可為 為所不為

洶湧浪濤 不停沖刷 失去的 離開的
掛上一盞 照亮眼前 的明燈 燃燒著
年少無知 但是義無 反顧地 掙扎著

期待 鴻運昌盛
放下戒備 一眼萬年 天地間 又出現
縱橫半生 站在山巔 遙望著 塵世間
拿下一盞 熄滅眼前 瑣碎的 不可見

身後響起的聲音說
為所不為！

Sein oder Nichtsein

Bitte lege deine Handfläche nach unten,
setz dich aufrecht hin und hör mir zu.
Welche Gedanken hinterlässt du,
um dich dem ständigen Beharren zu stellen?

Engstirnigkeit oder Großzügigkeit,
alles verbirgt sich unter dieser Maske.
Alle Emotionen verschwimmen,
das Erwachen kommt mit Opfern.

Ob feiner Sandhügel,
oder der Sternenhimmel außerhalb der Kuppel,
es sind nur Träume, die man einst hatte.

Da die Zeit nicht zurückfließen will,
nimm bitte meine Eitelkeit mit
und wirf sie in den unbezähmbaren Abgrund.

Vergeblich verschwendet, vergeblich furchtlos,
niemand will leichtfertig sein halbes Leben ruinieren.
Ich brauche keinen Trost, nur Verteidigung,
lass sie über meine nicht existierende Minderwertigkeit lachen.

Verhasste Schmeichelei, furchtlose Scham,
die stürmische Hoffnung zerbricht unaufhörlich.
Ich werde nicht weinen, ich werde nicht zurückweichen,
bis zum Schluss gestehe ich.

Vielversprechend, aber untätig,
vielversprechend.

Sei das, was du mit eigenen Augen gesehen hast,
das alle Nebel zerschmettern kann.
Wenn ich die Saiten zupfe, entdecke ich,
dass der sanfte Qiuniu von Blitzen begleitet wird.

Ich habe all meinen Glanz verloren,
kann die Mauer vor mir nicht überwinden.
Meine tief verwurzelte Sanftmut
gibt jedoch einen ohrenbetäubenden Klang von sich.

Ob feiner Sandhügel,
oder der Sternenhimmel außerhalb der Kuppel,
es sind nur Träume, die man einst hatte.

Da die Zeit nicht zurückfließen will,
nimm bitte meine Eitelkeit mit
und wirf sie in den unbezähmbaren Abgrund,
den unbezähmbaren Abgrund.

Vergeblich verschwendet, vergeblich furchtlos,
niemand will leichtfertig sein halbes Leben ruinieren.
Ich brauche keinen Trost, nur Verteidigung,
lass sie über meine nicht existierende Minderwertigkeit lachen.

Verhasste Schmeichelei, furchtlose Scham,
die stürmische Hoffnung zerbricht unaufhörlich.
Ich werde nicht weinen, ich werde nicht zurückweichen,
bis zum Schluss gestehe ich.

Vergeblich verschwendet, vergeblich furchtlos,
wessen Bedauern wird letztendlich von wem bestimmt?
Ich brauche keinen Trost, ich ignoriere es,
lass sie über meine nicht existierende Minderwertigkeit lachen.

Verlorene Jahre, unschuldiges Leiden,
vor dem Ziel werden die Blumen nicht mehr welken.
Ich werde nicht mehr weinen, es gibt keinen Weg zurück,
am Ende kann ich nur.

Vielversprechend, aber untätig,
vielversprechend, aber untätig.

Wilde Wellen, die unaufhörlich spülen, Verlorenes, Vergangenes,
hänge eine Lampe auf, die vor mir leuchtet, und verbrenne,
jugendlich unwissend, aber entschlossen, kämpfend.

Ich erwarte, Glück und Wohlstand,
lege meine Wachsamkeit ab, ein Blick für die Ewigkeit, zwischen Himmel und Erde erscheint wieder,
ein halbes Leben lang herrschend, stehe ich auf dem Gipfel und blicke in die Ferne, auf die Welt,
nehme eine Lampe herunter, lösche das Triviale und Unsichtbare vor meinen Augen.

Die Stimme hinter mir sagt,
untätig!