不可方物 - 趙泳鑫 translation in German

不可方物

你說孤獨讓人思考
你說我們需要思考
你說我們擁有一切
只是住在那孤島
你說失敗別太計較
你說我們別去計較
你說我們要的一切
全都住在那孤島
對 我不反對
可是有些事情就是難辨真偽
難免站錯位的我
碎的我 醉的我 廢了我 對了我
不會 絕對不會
可是有些事情就是難免針對
潛意識作祟的我
看的我 累的我 算了我
我不想 忙著忙又碌碌 無為又麻木
風餐又露宿 重複著重複 固執又孤注在原地踏步
也不要 衣著冠又楚楚 動人又無助
可憐又幸福 幸福中孤獨 殘忍著無辜裝不可方物
我不想 我不想
我不想 我不想
我開始習慣 片段的不安
我開始喜歡 步驟變簡單
我開始習慣 孤獨的內涵
我開始喜歡 默片的自然
你說孤獨讓人思考
你說我們需要思考
你說我們擁有一切
只是住在那孤島
你說失敗別太計較
你說我們別去計較
你說我們要的一切
全都住在那孤島
對 我不反對
可是有些事情就是難辨真偽
難免站錯位的我
碎的我 醉的我 廢了我
對了 我不會 絕對不會
可是有些事情就是難免針對
潛意識作祟的我
看的我 累的我 算了我
我不想 忙著忙又碌碌 無為又麻木
風餐又露宿 重複著重複 固執又孤注在原地踏步
也不要 衣著冠又楚楚 動人又無助
可憐又幸福 幸福中孤獨 殘忍著無辜裝不可方物
我不想 我不想
我不想 我不想
我開始習慣 片段的不安
我開始喜歡 步驟變簡單
我開始習慣 孤獨的內涵
我開始喜歡 默片的自然
我不想 忙著忙又碌碌 無為又麻木
風餐又露宿 重複著重複 固執又孤注在原地踏步
也不要 衣著冠又楚楚 動人又無助
可憐又幸福 幸福中孤獨 殘忍著無辜裝不可方物
我不想 班著門又弄斧 生著龍又活虎 狐狸裝老虎 假裝會功夫 遇事全靠占卜
我只要 舒服著我舒服 吟詩詞又歌賦 閱今又仿古 數風流人物 此生我定不負

Unvergleichlich

Du sagst, Einsamkeit lässt uns nachdenken
Du sagst, wir müssen nachdenken
Du sagst, wir besitzen alles
Doch leben nur auf dieser einsamen Insel
Du sagst, Misserfolg soll man nicht berechnen
Du sagst, wir sollten nicht berechnen
Du sagst, alles, was wir wollen
Wohnt auf jener einsamen Insel
Ja, ich widerspreche nicht
Doch manches ist schwer zu unterscheiden, wahr oder falsch
Ich, der ich oft falsch stehe
Zerbrochen, betrunken, nutzlos, doch richtig
Nein, niemals, absolut nicht
Doch manches zielt unweigerlich auf mich
Ich, vom Unterbewusstsein getrieben
Erschöpft, müde, ach, lass mich
Ich will nicht, geschäftig und ruhelos, ohne Sinn, stumpf
Obdachlos, immer dasselbe, stur und verzweifelt, tret' ich auf der Stelle
Ich will nicht, vornehm gekleidet, bezaubernd, hilflos
Arm und glücklich, glücklich in Einsamkeit, grausam unschuldig, tu‘ unvergleichlich
Ich will nicht, ich will nicht
Ich will nicht, ich will nicht
Ich gewöhne mich an Fragmente der Unruhe
Ich beginne zu mögen, wenn Schritte einfacher werden
Ich gewöhne mich an die Tiefe der Einsamkeit
Ich beginne zu mögen, die Stille des Stummfilms.
Du sagst, Einsamkeit lässt uns nachdenken
Du sagst, wir müssen nachdenken
Du sagst, wir besitzen alles
Doch leben nur auf dieser einsamen Insel
Du sagst, Misserfolg soll man nicht berechnen
Du sagst, wir sollten nicht berechnen
Du sagst, alles, was wir wollen
Wohnt auf jener einsamen Insel
Ja, ich widerspreche nicht
Doch manches ist schwer zu unterscheiden, wahr oder falsch
Ich, der ich oft falsch stehe
Zerbrochen, betrunken, nutzlos, ach richtig
Nein, niemals, absolut nicht
Doch manches zielt unweigerlich auf mich
Ich, vom Unterbewusstsein getrieben
Erschöpft, müde, ach, lass mich
Ich will nicht, geschäftig und ruhelos, ohne Sinn, stumpf
Obdachlos, immer dasselbe, stur und verzweifelt, tret' ich auf der Stelle
Ich will nicht, vornehm gekleidet, bezaubernd, hilflos
Arm und glücklich, glücklich in Einsamkeit, grausam unschuldig, tu‘ unvergleichlich
Ich will nicht, ich will nicht
Ich will nicht, ich will nicht
Ich gewöhne mich an Fragmente der Unruhe
Ich beginne zu mögen, wenn Schritte einfacher werden
Ich gewöhne mich an die Tiefe der Einsamkeit
Ich beginne zu mögen, die Stille des Stummfilms.
Ich will nicht, geschäftig und ruhelos, ohne Sinn, stumpf
Obdachlos, immer dasselbe, stur und verzweifelt, tret' ich auf der Stelle
Ich will nicht, vornehm gekleidet, bezaubernd, hilflos
Arm und glücklich, glücklich in Einsamkeit, grausam unschuldig, tu‘ unvergleichlich
Ich will nicht, mit Trommeln prahlen, lebhaft wie ein Tiger, Fuchs als Löwe, tu‘ als könnt' ich kämpfen, doch mein Schicksal ahn' ich nur
Ich will nur, ganz bequem ich selbst sein, dichten und singen, heut' und vergangene Zeiten lesen, Helden ehren, dieses Leben nicht verlier'n