男孩 (14 Remix) - 路壹 translation in German

男孩 (14 Remix)

男孩临走，爹娘说今后
要靠自己说着帮男孩提了提领口
他亲手、浇了一次花、叫了一声妈
于是他、启程他、有生第一次自己
离开家、那感觉很陌生
乡愁形影不离的很磨人
石头路的花纹、是他的消遣
他闻、着一路淡淡的花香很香甜
他房间、走前那根香烟、也灭了
水仙也谢了、天渐渐、暗的快入夜了
夜和、昼日交接了
他自己盖上被子、安静的哽咽了
男孩、抓紧领口
顶着严苛眼光一直走
有些感觉是说不出口
就像有些烦恼让人抓破了头、眉间皱了皱
男孩、翩翩起舞
右脚踢起地上的尘土
有些感觉是说不出口
就像有些烦恼让人抓破了头、眼角揉了揉
男孩学会了社交
学会逢场作戏的诀窍
学校、里学到、的往往不实用
学会了如何避免糜烂在物质中
他交了一些知心的朋友
和他经历一些痴心和分手
和他大笑、打消时间或对海大叫
他发现朋友是麻痹抨击最好的麻药
朋友们各奔东西、为谋生
空气里、不再饱和着笑声
他强颜着挥手告别时
"保持联系" 像是、找点字、充数的告别词
他觉得不散的宴席也散了
他叹了、口气、他说也该习惯了
他发现夜和、昼日交接了
他自己把灯关了、安静的哽咽了
男孩、抓紧领口
顶着严苛眼光一直走
有些感觉是说不出口
就像有些烦恼让人抓破了头、眉间皱了皱
男孩、翩翩起舞
右脚踢起地上的尘土
有些感觉是说不出口
就像有些烦恼让人抓破了头、眼角揉了揉
男孩、抓紧领口
有些感觉是说不出口
男孩、翩翩起舞
有些感觉是说不出口
男孩、风尘仆仆的赶路
委屈的泪水、被自尊堤栏拦住
他见过有人被现实给击败
体无完肤、仍然对现实抱有期待
他很勤奋、 他有执著的精神
难关都迎刃、而解他工作晋升
高处不胜寒、男孩、向下看
花花世界的一切都变的渺小不堪
可是、男孩并不满足
野心掠夺了他孤独的感触
他当初、所要寻找的已经模糊了
他似乎、把自己纯真的一面说服了
男孩依旧匆匆的赶路
来不及停下来喘气、或弹去身上尘土
终于夜和、昼日交接了
男孩已经长大、不会再哽咽了
男孩、抓紧领口
顶着严苛眼光一直走
有些感觉是说不出口
就像有些烦恼让人抓破了头、眉间皱了皱
男孩、翩翩起舞
右脚踢起地上的尘土
有些感觉是说不出口
就像有些烦恼让人抓破了头、眼角揉了揉
男孩、抓紧领口
顶着严苛眼光一直走
有些感觉是说不出口
就像有些烦恼让人抓破了头、眉间皱了皱
男孩、翩翩起舞
右脚踢起地上的尘土
有些感觉是说不出口
就像有些烦恼让人抓破了头、眼角揉了揉

宝贝，会努力的，加油，相信我

Junge (14 Remix)

Als der Junge ging, sagten Vater und Mutter, von nun an
müsse er auf sich selbst aufpassen, sagten sie und halfen dem Jungen den Kragen zu richten.
Er selbst goss die Blumen, rief einmal „Mama“,
dann machte er sich auf den Weg, das erste Mal in seinem Leben allein
verließ er das Haus, das Gefühl war sehr fremd.
Das Heimweh wich nicht von seiner Seite, sehr quälend.
Das Muster der Steinstraße war seine Zerstreuung.
Er roch den leichten Blumenduft entlang des Weges, sehr süßlich.
In seinem Zimmer war die Zigarette, die er vor dem Gehen geraucht hatte, auch erloschen,
die Narzissen waren auch verwelkt, der Himmel wurde allmählich dunkel, es wurde bald Nacht.
Nacht und Tag lösten sich ab.
Er deckte sich selbst zu, würgte leise die Tränen hinunter.
Der Junge packte seinen Kragen fest,
ging unter strengen Blicken immer weiter.
Manche Gefühle sind unaussprechlich.
So wie manche Sorgen einen den Kopf zerbrechen lassen, die Stirn runzeln.
Der Junge tanzte leichtfüßig,
der rechte Fuß kickte den Staub vom Boden auf.
Manche Gefühle sind unaussprechlich.
So wie manche Sorgen einen den Kopf zerbrechen lassen, die Augenwinkel reiben.
Der Junge lernte soziale Umgangsformen,
lernte die Kunst des oberflächlichen Mitspielens.
Was man in der Schule lernte, war oft nicht praktisch.
Er lernte, wie man vermeidet, im Materialismus zu versinken.
Er fand einige enge Freunde,
erlebte mit ihnen Schwärmereien und Trennungen.
Lachte mit ihnen laut, vertrieb die Zeit oder schrie zum Meer hinaus.
Er entdeckte, dass Freunde das beste Betäubungsmittel gegen Angriffe sind.
Die Freunde zerstreuten sich in alle Winde, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
Die Luft war nicht mehr erfüllt von Lachen.
Er zwang sich zu einem Lächeln beim Abschiedswinken.
"Bleiben wir in Kontakt" klang wie Füllwörter, Abschiedsworte ohne Inhalt.
Er fühlte, dass auch das unendliche Festmahl ein Ende gefunden hatte.
Er seufzte, sagte, er müsse sich wohl daran gewöhnen.
Er bemerkte, dass Nacht und Tag sich ablösten.
Er machte selbst das Licht aus, würgte leise die Tränen hinunter.
Der Junge packte seinen Kragen fest,
ging unter strengen Blicken immer weiter.
Manche Gefühle sind unaussprechlich.
So wie manche Sorgen einen den Kopf zerbrechen lassen, die Stirn runzeln.
Der Junge tanzte leichtfüßig,
der rechte Fuß kickte den Staub vom Boden auf.
Manche Gefühle sind unaussprechlich.
So wie manche Sorgen einen den Kopf zerbrechen lassen, die Augenwinkel reiben.
Der Junge packte seinen Kragen fest,
Manche Gefühle sind unaussprechlich.
Der Junge tanzte leichtfüßig,
Manche Gefühle sind unaussprechlich.
Der Junge eilte staubbedeckt weiter auf seinem Weg.
Die Tränen des Kummers wurden vom Damm des Stolzes zurückgehalten.
Er hatte gesehen, wie Menschen von der Realität besiegt wurden,
völlig zerschlagen, aber immer noch Hoffnung in die Realität setzten.
Er war sehr fleißig, er hatte einen beharrlichen Geist.
Schwierigkeiten wurden mühelos überwunden, er stieg beruflich auf.
Auf der Höhe ist es einsam, der Junge blickte nach unten.
Alles in der glitzernden Welt wurde klein und unbedeutend.
Aber der Junge war nicht zufrieden.
Der Ehrgeiz raubte ihm sein Gefühl der Einsamkeit.
Was er ursprünglich gesucht hatte, war verschwommen.
Es schien, als hätte er seine unschuldige Seite überzeugt (aufgegeben).
Der Junge eilte immer noch auf seinem Weg.
Keine Zeit anzuhalten, um Luft zu holen oder den Staub von sich abzuklopfen.
Endlich lösten sich Nacht und Tag ab.
Der Junge war erwachsen geworden, er würde nicht mehr die Tränen hinunterwürgen.
Der Junge packte seinen Kragen fest,
ging unter strengen Blicken immer weiter.
Manche Gefühle sind unaussprechlich.
So wie manche Sorgen einen den Kopf zerbrechen lassen, die Stirn runzeln.
Der Junge tanzte leichtfüßig,
der rechte Fuß kickte den Staub vom Boden auf.
Manche Gefühle sind unaussprechlich.
So wie manche Sorgen einen den Kopf zerbrechen lassen, die Augenwinkel reiben.
Der Junge packte seinen Kragen fest,
ging unter strengen Blicken immer weiter.
Manche Gefühle sind unaussprechlich.
So wie manche Sorgen einen den Kopf zerbrechen lassen, die Stirn runzeln.
Der Junge tanzte leichtfüßig,
der rechte Fuß kickte den Staub vom Boden auf.
Manche Gefühle sind unaussprechlich.
So wie manche Sorgen einen den Kopf zerbrechen lassen, die Augenwinkel reiben.

Schatz, ich werde mich bemühen, gib Gas, glaub mir.