Roar of Yangtze - 阿沁 translation in German

Roar of Yangtze

我远从青藏高原带着雄心顺流而下
曾遥想金戈铁马心怀千古英雄形象
岁月应绵延辉煌怎奈皆败将啊
我姓氏从那朝代传下
已经几千百年响
我踏遍半片历史天下
江水怎沸腾煎熬惆怅
蜗居城市不愿放弃希望
我乃长江怎能绝响
喔江山代代才人豪放
我怎能落下
我回望历史的洪荒才洗尽铅华
领悟轮回看清生命的真相
我看向无尽的前方有谁能阻挡
我辈潇洒灵魂淬炼更坚强谁能挡
谁能挡

我远从青藏高原带着雄心顺流而下
曾遥想金戈铁马心怀千古英雄形象
岁月应绵延辉煌怎奈皆败将啊
我姓氏从那朝代传下
已经几千百年响
我踏遍半片历史天下
江水怎沸腾煎熬惆怅
蜗居城市不愿放弃希望
我乃长江怎能绝响
喔江山代代才人豪放
我怎能落下

我回望历史的洪荒才洗尽铅华
领悟轮回看清生命的真相
我看向无尽的前方有谁能阻挡
我辈潇洒灵魂淬炼更坚强谁能挡
谁能挡

大江东去浪涛尽千古风流人物

我回望历史的洪荒才洗尽铅华
领悟轮回看清生命的真相
我看向无尽的前方有谁能阻挡
我辈潇洒灵魂淬炼更坚强谁能挡
谁能挡

Das Donnern des Yangtze

Ich komme vom tibetischen Hochland, ehrgeizig fließend talwärts,
Träumte einst von Schlachten, Heldenbilder altersgrau im Sinn.
Die Zeit sollte Glanz entfalten, doch es blieben nur besiegte Ahnen,
Mein Name stammt aus Dynastien weit,
Tausend Jahre hallt er schon.
Durchstreift hab ich halb der Geschichte Land,
Wie kocht das Wasser, voll Qual und Last?
In Städten gefangen, doch nie die Hoffnung vergaß.
Ich bin der Yangtze – wie verstumm ich da?
Oh, jedes Zeitalter kennt Heldenmut,
Wie könnt ich zurückbleiben?
Ich blicke auf die Flut der Zeit, erst jetzt gereift,
Erkenne den Kreislauf, seh das Leben klar.
Vor mir liegt die Unendlichkeit – wer hält mich auf?
Wir, unbeugsam, im Feuer gestählt, wer hält stand?
Wer hält stand?

Ich komme vom tibetischen Hochland, ehrgeizig fließend talwärts,
Träumte einst von Schlachten, Heldenbilder altersgrau im Sinn.
Die Zeit sollte Glanz entfalten, doch es blieben nur besiegte Ahnen,
Mein Name stammt aus Dynastien weit,
Tausend Jahre hallt er schon.
Durchstreift hab ich halb der Geschichte Land,
Wie kocht das Wasser, voll Qual und Last?
In Städten gefangen, doch nie die Hoffnung vergaß.
Ich bin der Yangtze – wie verstumm ich da?
Oh, jedes Zeitalter kennt Heldenmut,
Wie könnt ich zurückbleiben?

Ich blicke auf die Flut der Zeit, erst jetzt gereift,
Erkenne den Kreislauf, seh das Leben klar.
Vor mir liegt die Unendlichkeit – wer hält mich auf?
Wir, unbeugsam, im Feuer gestählt, wer hält stand?
Wer hält stand?

Der große Strom eilt ostwärts, spült fort, was einst Größe trug.

Ich blicke auf die Flut der Zeit, erst jetzt gereift,
Erkenne den Kreislauf, seh das Leben klar.
Vor mir liegt die Unendlichkeit – wer hält mich auf?
Wir, unbeugsam, im Feuer gestählt, wer hält stand?
Wer hält stand?